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Im Schatten der Wölfe...
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Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 27.05.11 Alter : 24 Ort : Haha...das wüstest du whl gerne! Ich wohne da wo du garantiert nicht wohnst X3
Charakter der Figur Name des Charakters: Hoffnung Tier: Katze Erfahrungspunkte des Charakters: (60/100)
Thema: ~Noch kein Name xD Mi Apr 04, 2012 11:01 am
Joa und schon wieder kommt die Hoffi mit ner neuen Geschi9chte o.o Sie hat wie immer noch keinen Namen. Falls ihr einen wisst könnt ihr ihn gerne posten. Und auch über Kritik würde ich mich freuen.
Also dann will ich nicht weiter rumlabern.
Prolog:
Er schmeckte Blut. Er mochte Blut. Jetzt hatte er seinen Durst nach Blut ersteinmal gestillt. Doch bald musste er wieder töten. Seit er gezwungen wurde zu töten musste er es tun. Er konnte nicht eher ruhen bis er Blut schmeckte. Seine Augen funkelten in die sternenklare, eiskalte Winternacht hinaus. Ein Teil von ihm wollte nicht töten. Der andere Teil musste. Und dieser Teil war stärker. Es war wie ein Bann der auf ihm lag. Er konnte nichts dagegen tun. Er hatte schon aufgezählt zu zählen wie viele Male er schon getötet hatte. Der eine Teil seinen Körpers wollte dem Wahn entfliehen, der andere nur töten. Er wusste es gab kein entkommen. Er war in einem Bann und den könnte er nicht durchbrechen.
1. Kapitel:
Leyla schmiss sich lachend ins Gras. Ein schöner Sommertag im Wald. Sie und ihr Bruder hatten gerade fangen gespielt. Leyla sog die Luft in sich auf. All diese Gerüche waren einfach wundervoll. Es war ihr zweiter Sommer. Sie lies einen Schmetterling auf ihrer Nase landen. Bald müssten sie wieder zu ihrem Rudel zurückkehren denn es wurde schon langsam dunkel. Ihr Mutter erzählte immer wieder das hier ein böser Wolf leben solle, der manchmal andere Wölfe tötete. Jetzt konnte Leyla sich das kaum vorstellen. Es war einfach zu schön hier. Sie seuftzte, stand auf, schüttelte sich und rief ihren Bruder zu das sie jetzt gehen müssten. Sie schlug vor ein Wettrennen zu machen. Eins, zwei, drei. Leyla lief los. Sie schaute sich nach ihrem Bruder um. Er war genau neben ihr. Sie beschleunigte aber das tat auch ihr Bruder. So ging es eine ganze Weile, bis sie erschöpft und keuchend bei ihrem Rudel ankahmen. Leyla ging ersteinmal zum Fluss und trank. Sie beruhigte ihren herzschlag als das kühle, klare Wasser ihre Schnauze umspülte. Als es im Gebüsch gegenüber des Baches raschelte sah sie auf. Sie sah zwei glühende Augen. Im nächsten Moment waren sie wieder weg. Leyla schüttelte den Kopf. Sie kam auf den Schluss das sie sich die Augen nur eingebildet hatte. Sie war einfach nur übermüdet. Sie überlegte sich ob sie jetzt noch jagen sollte. Sie entschied sich, das sie morgen früh mit den anderen jagen würde. Sie legte sich auf die warme Erde und kuschelte sich neben ihren Bruder. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.
Im Traum wurde sie von glühenden, eisblauen Augen verfolgt. Sie konnte rennen wohin sie wollte, die Augen waren immer da. Leyla wachte schaudernd auf. Sie stand auf und schüttelte den Morgentau aus ihrem Fell. Sie schaute sich nach den Wölfen um die heute früh gemeinsam jagen wollten. Sie entdeckte die kleine Gruppe unter der großen Eiche. >>Also, sind jetzt Alle da die mit jagen gehen wollen?<< , fragte Tsum gerade als Leyla ankam. Als Tsum Leyla sah sagte er freudig : >> Ah, Leyla! Willst auch mitkommen?<< >>Natürlich Tsum.<<, antwortete Leyla. >>Wo gehen wir hin?<< >>Wir gehen an den alten Waldweg. Zurzeit laufen dort sehr viele Kaninchen rum.<< antwortete Tsum. Leyla nickte und dann ging die ganze Gruppe aus dem Lager. Der alte Waldweg war nicht sehr weit entfernt.
2.Kapitel:
Es waren ungefähr fünf Minuten bei Fuß, dann waren sie da. Leyla prüfte die Luft. Tsum hatte recht gehabt. Hier roch es sehr stark nach Kaninchen jedoch war auch der Vogel und Eichhorngeruch sehr stark vertreten. >>Wir jagen erst ein paar Kaninchen und andere Kleintiere, danach schauen wir was wir noch größeres finden.<<, flüsterte Tsum. Leyla fand das er ein toller Führer war. Sie konzentierte sich auf die Gerüche und fand schnell herraus welcher am frischesten war. Sie konzentrierte all ihre Sinne auf ein Gebüsch. Sie wusste das der Hase dort drin saß und sie würde auf eine günstige Gelegenheit warten. Der Hase schien sich schon wieder in Sicherheit zu wissen. Er dachte wohl die Wölfe hätten aufgegeben, denn er kroch vorsichtig vorwärts. In dem Moment schnappte Leyla zu und... erwischte ihn. Sie hatte ihm das Genick gebrochen. >> Guter Fang!<<, lobte Shy Leyla. Shy war ein brauner wolf mit vielen Kampfnarben die davon zeugten das er ein guter Krieger war und viele Kämpfe ausgetragen hatte. >>Danke.<<, sagte Leyla. Für sie allein reichte der Fang aus. >>Ich hoffe ihr hattet alle Glück.<<, sagte Tsum. Er prüfte die Luft. >>Hier ist vor kurzen eine Rehgruppe vorbeigekommen. Wenn wir Glück haben holen wir sie noch ein.<< Und schon begann sich die kleine Gruppe Wölfe vorwärts zu schleichen. Tsum überprüfte mehrmals die Luft. >>Psst.<< Tsum befahl ihnen mit dem Schwanz stehen zu bleiben. Leyla sah die Rehe auf einer Lichtung. Ein paar hoben beunruhigt den Kopf. Andere grasten einfach weiter. >>Leyla, Shy ihr kümmert euch um das antreiben der Herde. Alle anderen gehen weiter hinter um anzugreifen.<< Leyla nickte und machte sich zusammen mit Shy bereit. Als sie sicher waren das die anderen in ihrer Position waren, schlichen sie Näher, darauf bedacht das die Herde sie sah, denn das war ihr Plan. Die Herde fing an loszulaufen, direkt auf die anderen Wölfe zu. Tsum hatte den anderen schon Anweisungen gegeben welches Tier sie angreifen würden. Sie mussten das schwächste nehmen. Sonst hätten sie keine Chance. Also griffen sie das letzte Tier an das der Herde nachlief. Auch Leyla sprintete jetzt auch los und nahm als ihre Kraft zusammen. Sie hatte glück und verletzte das Reh am Bein. jetzt hatte es keine Chance mehr zu entkommen. Ein paar minuten später schleppten sie gemeinsam das Reh ins Lager. Das war nicht ganz einfach, denn die Hasen mussten sie auch noch tragen. Deshalb machte es die Gruppe immer so, das ein paar die Hasen trugen udn die anderen gemeinsam das Reh. Leyla war eine der Hasenträger. Im Lager angekommen legte die die Hasen ab und nahm sich einen davon. Auch ihr Bruder nahm sich einen und sie gingen unter die große Eiche. Dann verzehrten sie die Hasen und nebenbei erzählten sie sich die Neuigkeiten des Tages. Leyla erfuhr von ihrem Bruder, der Tom hieß, das Freya ihre Jungen bekommen hatte. Leider duldeten es Mütter nicht das andere Wölfe des Rudels ihren Nachwuchs sahen bevor dieser nicht alt genug war. Leyla war zu neugierig wie sie wohl aussahen. Nachdem sie aufgegessen hatten sahen sie ob sie auch etwas vom reh abbekahmen. Beim Reh durfte der Leitwolf zuerst fressen. Leyla wünschte sich, auch einmal ein Rudel anführen zu können. Es war mitlerweile schon Abend geworden. Leyla war immernoch nicht satt. Sie überlegte ob sie vielleicht doch noch einmal jagen gehen sollte. Aber sie schüttelte den Kopf und sagte sich : >>Ich habe schon einen Hasen gegessen. Wenn ich jetzt noch jeden Abend jagen gehe bleibt ja bald nichts mehr für die anderen übrig.<< Sie suchte sich einen warmen Platz neben ihrem Bruder und schlief bald erschöpft ein. Und erneut verfolgten sie die eiskalten blauen Augen im Schlaf. Sie rannte. Rannte schneller als bei der Jagd. Und doch entkahm sie den eiskalten, scharfen Blicken nicht.
3. Kapitel:
Schweißgebadet wachte Leyla auf. Was hatten diese eisklaten, scharfen, ihr immer folgenden Blicke zu bedeuten? Sie entschied sich, ersteinmal etwas zu trinken und beruhigte sich mit dem klaren Wasser, das ihre Kehle hinablief. Dann ging sie wieder zu den anderen auf die Lichtung und unterhielt sich mit den anderen. Sie würden bald in ein neues Lager aufbrechen, sobald Freyas Jungen groß genug waren. Sie hatte noch nie so eine Wanderung mit gemacht. Aber ihre Mutter schon ganze fünf mal. Plötzlich stürmte Shy ins Lager. Leyla war überrascht das er schon zurück war. Er war doch gerade erst zum jagen gegangen. >>Tom...er ist...tot..<< keuchte Shy. Leyla riss die Augen auf. Das konnte nicht sein...es konnte einfach nicht wahr sein...ihr bruder.... Er konnte einfach nicht tot sein. Leylas Mutter stürtzte vor als Tsum Toms Leichnahm ins Lager schleppte. >>Wie ist das passiert?<< fragte sie. Shy fing an zu erzählen. >>Gestern abend wollte Tom noch raus, jagen gehen. Fast alle schliefen schon. Ich habe ihm gesagt er könne doch morgen jagen gehen, aber er sagte das er nicht bis morgen warten könnte...irgentetwas hat ihn umgebracht. Irgentetwas da draußen ist gefährlich und bringt Wölfe um.<< Leyla ging nach vorne. Es war wirklich ihr Bruder. Sie war zu geschockt um zu weinen. Ihr Bruder Blutete an der Kehle und Sein Bauch war aufgeschlizt. Sie schluckte. Wer oder Was war zu soetwas in der Lage? >>Es mag euch alle etwas schaudern, doch wir müssen jagen gehen. Wir müssen gewappnet sein für die Reise. In ungefähr einem Monat werden wir abreisen.<<, sagte Tsum. >>Ich teile die Jagdpatroilien ein. Shy, Morgentau, Blood, Tiny ihr kommt mit und wenn Leyla will kann sie auch mitkommen.<< Leyla nickte. Sie wollte jagen gehen. Vielleicht wurde dann der Schock aus ihren Knochen weichen und außerdem wollte sie sich bewegen. Also gingen sie wieder auf Jagdstreifzug. Diesmal zum Bach. Sie wollten ihr Glück mit fischen versuchen. Tiny hatte besonderes Glück. Sie fing den größten Fisch, welcher für drei Wölfe reichen würde. Leyla fing einen mittelgroßen Fisch und zwei kleinere ehe sie aufbrachen um ausschau nach größerer Beute zu halten. Sie fanden nur einen Kaninchenbau. Aber der gehörte vier Riesenkaninchen und das Lauern lohnte sich. Sie fingen alle vier Kaninchen ein. Als sie alles zurück ins Lager geschleppt hatten machten sich alle über die Beute her. Alle waren hungrig udn auch geschockt von dem Mord der am Abend zuvor passiert war. Jetzt galt die Regel das man nicht mehr alleine rausgehen durfte. Niemand sollte Abends aus dem Lager gehen. Nicht einmal mit begleitung. Leyla fragte sich. >>Was währe wohl mit mir passiert wenn ich es doch gewagt hätte gestern abend jagen zu gehen?<< Sie schauderte. Ab heute würde sie sich nie mehr an das Fell ihres Bruders kuscheln können. Sie würden nie wieder Wettrennen machen und nie wieder fangen oder verstecken in der grünen Sommeriwese spielen. Sie musste unwillkürlich an die eisblauen, kalten Blicke denken die ihr zwei Tage zuvor am Bach begegnet waren. Waren sie doch keine Einbildung gewesen? Was wäre wenn sie zwei Tage zuvor dem mörder ihres Bruders in die Augen geblickt hätte? Nach einer Weile schlief sie neben ihrer Mutter ein. Und abermals kam dieser Traum. Von den eiskalten, eisblauen Augen mit den durchdringenden, eiskalten, scharfen Blicken. Doch diesmal rannte Leyla nicht weg. Sie blieb stehen und blickte die Augen hasserfüllt an. Die Augen blieben weiterhin udn starrten zurück. >>Wer bist du?<< , fragte Leyla. >>Hast du meinen Bruder getötet?<< Sie bekam keine Antwort.
4.Kapitel:
Einen Monat nach Toms Tod war es soweit. Der Umzug in ein neues Lager. Sie zogen um in ein wärmeres Gebiet bevor der Herbst kam. Leyla hatte beobachtet wie sich die Blätter langsam gelb färbten. Sie konnte es kaum erwarten in den heruntergefallen Blättern zu toben. Ihr Herz wurde ihr schwer, als ihr bewusst wurde das Tom diesmal nicht mit ihr spielen konnte. Aber eins verstand Leyla nicht und sie fragte ihre Mutter. >>Warum ziehen wir nur alle drei Jahre um? Warum nicht jedes Jahr? Das macht doch gar keinen Sinn.<< Ihre Mutter lächelte und antwortete: >> das weiß keiner so genau. vielleicht hat es etwas mit der sonne zu tun. Vielleicht auch nicht. Vielleicht wollten unsere Vorfahren auch einfach nur drei Winter dort und drei Winter da verbringen. Jedenfalls machen wir das schon so lange das keiner daran zurück denken kann.<< >>Mhm...<<, Leyla überlegte. >>Vielleicht steckt auch mehr dahinter...<< überlegte sie für sich und sah in den Wolkenbehangenen Himmel. >>Sind alle bereit?<<, fragte Stern, der Leitwolf. Das ganze Rudel hatte sich versammelt. >>Ja, das Rudel ist vollzählig.<<, berichtete Tsum Stern. >>Dann können wir aufbrechen.<< , sagte Stern. Und schon setzte sich das ganze Rudel in Bewegung.
Schreibe später weiter.
Zuletzt von Hoffi am Do Apr 05, 2012 8:44 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Tigerfelix Administrator
Anzahl der Beiträge : 561 Anmeldedatum : 26.05.11 Alter : 26 Ort : Bayern
Charakter der Figur Name des Charakters: Tigerfelix Tier: Katze Erfahrungspunkte des Charakters: (80/100)
Thema: Re: ~Noch kein Name xD Mi Apr 04, 2012 7:33 pm
Wie schon gesagt: Du hast dich deutlich im schreiben verbessert ;D Und ich finde die Geschichte gut und will schnell weiterlesen :3
Wolfswind Wolf
Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 17.03.12 Alter : 27 Ort : In einer Wolfshöhle
Charakter der Figur Name des Charakters: Tier: Erfahrungspunkte des Charakters: (50000/50000)
Thema: Re: ~Noch kein Name xD Do Apr 05, 2012 7:26 am
Dann kommentiere ich jetzt mal: Im Prolog ist mir nur ein Fehler aufgefallen:
Zitat :
Ein Teil von ihm wollte nicht töten. Der andere Teil musste. Und dieser Teil war stärker. Es war wie ein Bann der auf ihm lag. Er konnte nichts dagegen tun. Der eine Teil seinen Körpers wollte dem Wahn entfliehen, der andere nur töten. Er wusste es gab kein entkommen. Er war in einem Bann und den könnte er nicht durchbrechen.
Für mich ist beides das gleiche.
Kapitel 1:
Zitat :
Ein schöner Sommertag im Wald.
Ich weiß nicht, ob das so gewollt ist, aber im Prolog war noch Winter.
Zitat :
Eins, zwei, drei.
Ist das wörtliche Rede? Kommt mir jedenfalls so vor.
Zitat :
Sie überlegte sich ob sie jetzt noch jagen sollte. Sie entschied sich, das sie morgen früh mit den anderen jagen würde.
Ein wenig umständlich beschrieben und Wortwiederholung.
Zitat :
Im Traum wurde sie von glühenden, eisblauen Augen verfolgt. Sie konnte rennen wohin sie wollte, die Augen waren immer da.
Wie haben sie die Augen verfolgt? Hatten sie Beine? Sind das die gleichen Augen, die sie auch zuvor gesehen hatte? Beim ersten Auftauchen der Augen würde ich auch sagen, dass sie eisblau sind.
Noch eine Frage der Verständnis: Ist Tsum Leylas Bruder? Wenn ja, würde ich das auch vorher schon erwähnen. Du wiederholst ziemlich oft die Namen, ein einfaches "Sie" oder "Die Wölfin" würde schon ausreichen.
Kapitel 2:
Zitat :
Es waren ungefähr fünf Minuten bei Fuß, dann waren sie da.
Die Formulierung Bei Fuß finde ich komisch. Wölfe können doch nur zu Fuß gehen :)
Zitat :
>>Wir jagen erst ein paar Kaninchen und andere Kleintiere, danach schauen wir was wir noch größeres finden.<<
Ich würde am Anfang erst die größeren Tiere jagen, da ich da noch meine ganze Kraft hätte. Wenn ich erschöpft wäre, würde ich mich den kleinen Tieren zuwenden.
Zitat :
der Hase
Da man den Hasen ja nicht kennt, würde ich "ein Hase" schreiben.
Zitat :
Alle anderen gehen weiter hinter um anzugreifen.
"Hinter" finde ich ungeschickt formuliert.
Zitat :
Im Lager angekommen legte die die Hasen ab und nahm sich einen davon.
Ich hätte den genommen, den ich getragen hätte.
Zitat :
Wenn ich jetzt noch jeden Abend jagen gehe bleibt ja bald nichts mehr für die anderen übrig.
Das verstehe ich nicht. Wenn sie doch noch jagen geht, nimmt sie den anderen doh nichts weg, oder?
Kapitel 3:
Zitat :
Sie würden bald in ein neues Lager aufbrechen, sobald Freyas Jungen groß genug waren.
Warum wird plötzlich das Lager gewechselt?
Zitat :
Alle waren hungrig udn auch geschockt von dem Mord der am Abend zuvor passiert war.
Wenn Tom nachdem er das Lager verlassen hat niemand gesehen hat, dann weiß man doch nicht, ob er abends nachts oder früh am morgen krpiert ist.
Ich bin ziemlich kritisch und das meiste der Punkte sind nur Kleinigkeiten, die man in 10 Sekunden erledigt hat. Aber du wiederholst ziemlich oft bestimmte Wörter. Besonders das Wort Jagen ist mir dabei aufgefallen. Die Rechtsschreibung ist auch ok. Dein Schreibstil finde ich auch in Ordnung, weil du Leylas Gefühle ziemlich gut beschreibst. Mir hat die Beschreibung der Umgebung ein wenig gefehlt. Trotzdem finde ich die ersten Kapitel sehr gelungen. Bitte schreib weiter :)
LG Wolf
Hoffi Administrator
Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 27.05.11 Alter : 24 Ort : Haha...das wüstest du whl gerne! Ich wohne da wo du garantiert nicht wohnst X3
Charakter der Figur Name des Charakters: Hoffnung Tier: Katze Erfahrungspunkte des Charakters: (60/100)
Thema: Re: ~Noch kein Name xD Do Apr 05, 2012 7:44 am
Ja ich geb zu im Prolog wusste ich dann nicht mehr was ich schreiben sollte xD Und ja es ist absichtlich so das es im Prolog Winter ist und im ersten Kapitel Sommer. Das Eins, Zwei, Drei. Ist keine wörtliche Rede. Ich weiß das ich das Wort jagen oft wiederhole. Wenn sie von Augen verfolgt wurde wurde sie von den Augen verfolgt xD ich meine damit das sie immer bei ihr waren. Tsum ist nicht Leylas Bruder und ich habe den namen ihres bruders dann später auch erwähnt. Und es ist die jagdtechnik des Rudels. mag sein das es etwas umständlich ist aber Kleintiere jagt man schnell. Und Leyla hat sich doch genau auf diesen Hasen ausgerichtet xD daraus schließe ich das man "der" Hase schreibt. Und den eigenen Hasen geht wohl schlecht weil ein Wolf mehrere Hasen trägt wenn die anderen das reh ins lager ziehen. Und sie nimmt in gewissermaßen den anderen schon etwas weg. Wenn jeder jeden Tag 10 Hasen fangen und selbst essen würde wäre bald nichts mehr da oder? Das Lager wird immer mal gewechselt. Das beschreibe ich auch noch in den nächsten Kapiteln. Nun ja Shy hat ja gesehen wie Tom jagen ging. Man kann nicht überprüfen wann es passiert ist aber da er am abend weggegangen ist schließt man doch daraus, das es am Abend passiert ist.