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Im Schatten der Wölfe...
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Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 27.05.11 Alter : 25 Ort : Haha...das wüstest du whl gerne! Ich wohne da wo du garantiert nicht wohnst X3
Charakter der Figur Name des Charakters: Hoffnung Tier: Katze Erfahrungspunkte des Charakters: (60/100)
Thema: Warrior Cats - Meine eigene Staffel Mo Dez 05, 2011 10:52 am
Hallihallo. Ich schreibe jetzt an einer kleinen fan Fiction von WarriorCats. Ich schreibe meine eigene Staffel. Ich möchte von euch wissen wir ihr die Geschichte findet und was ich verbessern könnte. Vielleicht schreibt ihr auch welcher euer Lieblingscharakter ist. So ich fange mal an:
Titel kommt noch
Hierachie:
DonnerClan Anführer - Federstern ; weißer Kater mit dunkelgrünen augen 2. Anführer - Sturmfell ; graue Kätzin mit graugrünen Augen Heiler - Krähenschweif ; schwarzer Kater mit braunen Augen Krieger - Schilfkralle ; rein brauner Kater mit blauen Augen Grasfell - dunkelgraue fast schwarze Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen Schüler - Silberpfote ; silbergraue Kätzin mit eisblauen Augen Dornenpfote ; braun gestreifter Kater mit hellgrünen Augen Königinen - Schneefell ; schneeweiße Kätzin mit einem schwarzen Fleck auf der Stirn und hellblauen Augen. Junge - Älteste - FlussClan Anführer - Sprenkelstern ; Ein braun gesprenkelter Kater mit dunkelgrünen Augen, der immer mehr Glück als Verstand hat 2. Anführer - Heiler - Krieger - Schüler - Königinen - Junge - Älteste - SchattenClan Anführer - 2. Anführer - Heiler - Krieger - Schüler - Königinen - Junge - Älteste - WindClan Anführer - 2. Anführer - Heiler - Krieger - Schüler - Königinen - Junge - Älteste -
Irgendwo in Deutschland. Zu Weihnachten. >>Schau nur! So eine süße Katze!<< Stimmen von Kindern hallten durch den großen Raum. Die kleine Katze, sie war erst circa einen Mond alt, verkroch sich zitternd unter den großen Tannenbaum und verstand nicht, warum hier alles so hell, so laut war. Eine Weile später. Ein Auto fuhr auf der Straße entlang und machte am Waldrand halt. Ein großer Mann stieg aus und nahm die kleine Katze aus dem Kofferraum. Er band ihr einen Strick um den Hals und band sie an einem der Bäume fest. >>NEIN!!Das könnt ihr nicht tun!!<< maunzte die kleine Katze aber die Menschen verstanden nicht. Der Mann setzte sich wieder ins Auto und er fuhr mit den anderen Menschen weg. Die kleine Katze sah dem Auto noch lange nach. Sosehr die kleine Katze auch an dem Strick zerrt, er wollte sich nicht lösen. erschöpft verkroch sich die kleine Katze unter die Wurzeln des Baumes. Sie zitterte. Es wurde schon langsam dunkel. Die kleine Katze schlief ein. Ihr graues Fell leuchtete im Mondlicht silbern. Als die kleine katze wieder aufwachte standen viele fremde Katzen um sie herum. >>Ich werde sie nie wieder hergeben! Ich werde nicht schon wieder ein Junges verlieren!<< fauchte eine dunkelgraue Kätzin. >>Wir können es nicht behalten! Du bringst es morgen weg! Das ist ein Befehl!<< knurrte ein braungesprenkelter Kater zurück. >>Das kannst du nicht befehlen Tupfenstern!<< flehte die dunkelgraue Kätzin. >>Doch! Das kann ich!<< befahl sagte der Braungesprenkelte und sah die Diskusion als beendet. Die anderen Katzen entfernten sich. Die dunkelgraue kätzin blickte die kleine Katze traurig an, nahm sie in Maul udn rannte. Sie rannte bis zu einem Fluss und überquerte ihn auf einer Gruppe von Steinen. Sie sah sich noch einmal prüfend um, dann legte sie das kleine katzenbaby am Waldrand ab. >>Viel Glück...<<, murmelte sie und sprang wieder über die Steine udn verschwand in dichtem Schilf. Das kleine Katzenjunges blieb dort sitzen, wo die Kätzin es abgelegt hatte.
1. Kapitel:
>>Silberpfote? Kommst du mit jagen?<< fragte Dornenpfote, ein braun gestreifter Kater. >>Klar! Aber ich muss nur noch Schilfkralle sagen das ich jetzt mit dir jagen bin. Du weißt doch das er sich immer sorgen macht wenn ich ihm nicht vorher bescheid geben.<< antwortete Silberpfote und lief zu Schilfkralle der noch im kriegerbau schlief. Sie wollte ihn nicht aufwecken deshalb bat sie Grasfell ihn zu benachrichtigen wenn er aufwachte. Dann ging sie wieder zu Dornenpfote. >>So, lass uns jagen gehen.<<, sagte Silberpfote und lief schon voraus zum Ginstertunnel. >>Halt!<<, schrie Dornenpfote aber es war zu spät. Eine dunkelgraue Kätzin, nass vom Wasser aus dem fluss stürtzte sich auf Silberpfote. Silberpfote wand sich udn konnte sich befreien. Erst jetzt sah sie, das noch viel mehr Katzen kamen. Alle waren Nass vom Fluss. Ein FlussClan Angriff! Aber warum griffen sie an? Solche Kämpfe waren äußerst selten.Ein schwarzer FlussClankrieger stürtzte sich auf sie und bis sie in die Schulter. Sie fauchte auf vor Schmerz. Der schwarze Kater ließ von ihr ab aber schon kam die nächste Katze.Jetzt hatte sie ein paar klaffende Wunden und humpelte in richtung Schülerbau. Sie hoffte nicht noch einmal Angegriffen zu werden. Sie hatte den Schülerbau erreicht. Aber dann dachte sie daran, was sie wohl tun würde wenn die FlussClankrieger den Eingang blockieren würden. dann säße sie ganz schön in der Patsche. Also entschied sie sich anders und rette sich unter einen Busch. Nach einer Ewigkeit so kam es ihr vor, verebbten die Kampfgeräusche udn sie kroch vorsichtig wieder hervor. Was sie dann sah schockierte sie. ein blutgetränktes DonnerClanlager. Alle katzen schnauften udn lagen am Boden wieder andere, die nicht so viel wunden abbekommen hatten halfen den anderen. Sie lief in Richtung Heilerbau. Dort traf sie wie erhofft ihren Heiler, Krähenschweif an. >> Kann ich bei irgentetwas helfen?<<, fragte Silberpfote. >> Wenn du willst. Ja kannst du. Du kannst dir die Spinnenweben hier nehmen und damit die Wunden der anderen Versorgen.<<, gab Krähenschweif zur Antwort. Silberpfote nahm sich die Spinnenweben und ging wieder aus dem Heilerbau. Sie sah Dornenpfote am Boden liegen und eilte zu ihm hin. Er Atmete nicht mehr. >>Nein! Nein! Dornenpfote! Steh auf! Bitte!<< flehte sie aber wusste das es zu spät war. Dornenpfote war tot. Er war ihr bester Freund gewesen. Sie riss sich zusammen. Schließlich musste sie den anderen helfen sonst würde es noch mehr Tote geben. Sie ging zu Schilfkralle und versorgte seine Wunden. Er Atmete noch, war aber nicht bei Bewusstsein. Dann kamen noch eine Krieger die keine schweren Verletzungen hatten und halfen Silperpfote die Wunden der Clanmitglieder zu versorgen. Als alle Versorgt waren wurden die, die noch nicht ihr Bewusstsein wiederhatten zum Heilerbau getragen. dann wurden die Toten in die Mitte des Lager gezogen. Dann wurde überprüft wo sich der DonnerClananführer, Federstern, befand. Als alles soweit gemacht war und der Anführer lebendig aufgefunden wurde, mussten sich alle Ausruhen. Silberpfote ging erschöpft in ichtung Schülerbaum und hoffte das ihre offen stehenden Fragen sich am Morgen klären würden. Sie hatte einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen ging ie gleich aus dem Schülerbau und lief zum Hochstein. Auch andere Katzen warteten schon dort udn erwarteten das Federstern sie aufklären würde. Silberpfotes Mutter tuschelte aufgeregt mit ein paar anderen Kätzinen. Und dann kam Federstern mit seinem Stellvertreter Sturmfell auf den Hochstein geklettert. >>Katzen des DonnerClans. Wir wurden gestern Abend vom FlussClan attakiert. Wir haben viele Krieger verloren, aber wir geben nicht auf. Mir ist unklar warum sie uns angegriffen haben.<<, hielt Federstern seine Rede. >>Ich weiß warum sie uns angegriffen haben<<, meldete sich eine kleine Königin Namens Schneefell. >>Dann sage es uns bitte.<<, sagte Federstern ruhig. >>Sie haben mein einziges Junges gestohlen!<<, antwortete Schneefell und Tränen standen in ihren Augen. >>Das sieht dem FlussClan gar nicht ähnlich. Vor allem nicht in der Blattleere.<<, meinte Federstern , >> Nundenn, wir werden dieses Thema Morgen bei der großen Versammlung ansprechen.<< Damit hatte Federstern seine Ansprache beendet und ging in seinen Bau. Silberpfote grübelte noch immer über den Angriff nach. Ein ganzer Angriff wegen einem Jungen? Das konnte sich Silberpfote nicht vorstellen. Es war unlogisch Mittem am Tag anzugreifen nur wegen einem Jungen. Wenn dann würde man so etwas in der Nacht machen. Und mit weniger Kriegern. Aber scheinbar waren die FlussClan-Krieger nicht dieser Meinung. Silberpfote seuftzte und ging zu den toten. Auch viele andere Mitgleider hielten schweigend Wache. Das war ziemlich ungewöhnlich am tag aber gestern hatten sie keine Zeit mehr gehabt. Alle Wunden mussten versorgt werden. Sie kauerte sich auf den Boden zu ihren toten Freund und betete im Stillen zum SternenClan. Sie wünschte sie wäre gestorben, nicht er. Er hatte sie gewarnt und dabei nicht auf seine eigene Sicherheit geachtet. Als das erste Sonnenlicht über das Lager glitt, rappelte sich Silberpfote auf die Pfoten. Sie musste abschied nehmen. Sie sah wie die Ältesten die Leichen alle nacheinander hinaustrungen. Dornenpfote war nun im SternenClan. Sie seuftzte und ging in richtung Sonnenfelsen. Auf den Weg dorthin fühlte sie sich beobachtet. Das war ihr in ihrem Territorium noch nie vorgekommen.sie spitzte die Ohren und lauschte, aber sie konnte kein Geräusch wahrnehmen außer das rauschen des windes in den Bäumen. Also ging sie weiter und war bald an den Sonnenfelsen angekommen. Sie legte sich auf einen der großen Felsen und genoss die Sonne. Bald darauf fiel ihr ein kleiner Schatten am anderen Ufer des Flusses auf. Silberpfote spannte sich an und sprang vom Felsen. Sie schwamm leise durch den Fluss. Sie wusste das sie das nicht durfte, denn am anderne Ufer des Flusse war der Anfang des FlussClanterritoriums, aber Silberpfote hatte die Neugierde gepackt. Wie lange beobachtete sie dieser Schatten schon? Es war eine Katze das stand fest. Aber wer war es? Silberpfote glitt lautlos durch das Wasser und kletterte am anderen Ufer nass an Land. Sie schlich vorsichtig zu dem Schatten, der hinter einem Gebüsch war. Als sie endlich nachschauen wollte wer da war, griff sie der unbekannte mit einemlauten Fauchen an. Sie wurde zu Boden gedrückt und erkannte das der unbekannte sehr viel Kraft hatte. Sie erkannte Schilfklaue vom FlussClan. Bloß, er wirkte verändert. Er war immer ein sehr kleiner, schwacher Kater gewesen, doch jetzt war er alles andere als schwach. Er warmuskulös und Kräftig und seine Krallen waren außergewöhnlich scharf und bohrten sich in Silberpfotes Pelz. Sie wollte sich wehren, doch siekonnte sich unter Schilfklaues Gewicht nicht bewegen. Dann ließ Schilfklaue von ihr ab und zischte : >>Noch mal Glück gehabt!<< Und dann verschwand er im Schilf.
2. Kapitel:
Silberpfote sah Schilfklaue nach. Er hatte sich mächtig verändert. Wie war das möglich? Sie taumelte zurückzum Fluss, benutzte diesmal aber die Trittsteine. Endlich war sie wieder in ihrem Territorium. Sie stieß einen seuftzer aus und lief in Richtung Lager. Dort angekommen lief sie zur Kinderstube. Silberpfote wusste nicht wieso aber sie musste dort hin. An der Kinderstube angekommen suchte sie Schneefell. Sie sahs tränenüberströmt in einer Ecke. Silberpfote endtschied sich, sie nicht nach ihrem Jungen zu fragen. Aber wenn sie es nicht täte könnte sie vielleicht wichtige informationen übersehen. Also entschloß sie sich doch wenigstens ein bisschen zu fragen. Ganz freundlich. Sie ging vorsichtig zu Schneefell und blickte sie freundlich an. >>Hallo, Schneefell. Ich wollte dich etwas Fragen.<< fing sie an. >> I-ich kann g-gl-glaube ich ge-ger-gerade n-nicht m-mit d-d-dir reden.<< stotterte Schneefell. Sie weinte noch immer. >>Aber es geht um dein Junges! Ein Gesprächmit dir, könnte helfen es zu finden!<< erklärte Silberpfote. Schneefell schluckte aber diesmal antwortete sieruhiger: >> Wenn es meinem Jungen hilft, dann rede ich mit dir. Ich verstehe nicht warum Federstern nicht einfach ins WindClanlager geht und fragt warum unser eines Junges gestohlen wurde. Schließlich ist es sein Kind!<< Silberpfote überlegte. Dann war also Schneestern der Vater des Jungen. >>Wie sah das Junge denn aus? Ist dir irgentetwas ungewöhnliches daran aufgefallen?<< Nach dieser Frage staarte Schneefell ins leere, als wenn sie etwas beobachte würde. >> Ehm....<< , begann sie und fuhr fort , >> Jede Nacht bei Vollmond...<< , sie schluckte, >> ...da leuchtet sie...und zwar in allen Farben die es gibt.<< Sie brach erneut in Tränen aus. Silberpfote war das jetzt eindeutig genug. >> Danke für die Auskunft. Du solltest dich jetzt ausruhen. Morgen sieht alles schon anders aus. Morgen ist die große Versammlung!<< sagte sie und ging wieder hinaus. Mittlerweile war es schon Abend geworden. Silberpfote streckte sich und gähnte.
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Zuletzt von Hoffi am Di Dez 27, 2011 11:15 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Warrior Cats - Meine eigene Staffel Di Dez 06, 2011 11:37 pm
cool aber im prolog veränder mal 2 und du hast da udn geschrieben XD trotzdem schön ich freu mich aufs nächste kapitel im kapitel 1 hast du auch 1 mal udn geschrieben und nundenn
Hoffi Administrator
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Thema: Re: Warrior Cats - Meine eigene Staffel Mi Dez 07, 2011 8:59 am
nundenn schreibt man doch so ö.o jap udn x333 mach ich oft den fehler ich drück zur falschen zeit die falsche taste x33