~~~Haupt-RPG~~~[PLAY]

Moon, Alphas Bau:

Du scheintst nichts von Blackmoon zu wissen. Blackmoon ist tot. Nieman weiß, ob es ihn überhaupt gegeben hat.
Vielleicht kennt deine Freundin ja die Geschichte. Wir könnten vielleicht einen Tag im Mondrudel bleiben. Ich hörte sie nhmen auch heimatlose und obdachlose Wölfe auf, solange sie mit anpacken. Also Für das Rudel jagen, die Welpen versorgen. Hier im Schattenrudel versorgt man die welpen nicht mal das wird alles den Müttern der kleinen überlassen. Deswegen bin ich schon fast in der ausbildung obwohl ich erst 5 Monde alt bin.
Er machte ein kurze Pause.
Glaub mir als Junges hast du es schwer hier.

Vll. Vll weiß Schneeflocke was darüber. Mal sehen.
hm...naja aber die jungen haben es hier besser als im getto.
Ich wurde als welpe immergeschlagen .... und dann in einen raum eingesperrt. der raum war dunkel. er stank. überALL krabbelten ratten und mäuse.

Sie zittert.
Ihre Augen blicken ins leere.
Sie legt die ohren an.

Moon, Alphas Bau:

Mhm....war bestimmt schrecklich dort. Aber wir sollten jetzt aufbrechen. Es ist schon dunkel. Außerdem wird deine Freundin ja sehr erschrecken wenn du plötzlich vor ihr auftauchst. Ich mit meinem schwarzen Fell muss ja in der Nachrt aussehen wie ein Nachtgespenst.
Er streckte sich und gähnte. Ich bin müde! Und Hungrig bin ich auch! Also lass uns schnell gehen.
Er streckte sich noch einmal und ging hinaus. Draußen hingen schon die Sterne am Himmel und der Mond war aufgegangen. Heute war wieder einmal Vollmond.
Ohh....das habe ich ja total vergessen! Heute ist Vollmond! Und bei Vollmönden trainieren die Jungen Wölfe das heulen!

Geht zu Moon.

Stimmt...lass uns schnell gehen bevor uns wer sieht
Sprinett los und wartet am bach auf moon.
ich hoffe Schneeflocke wird nicht zu überrashct sein....
Haltet ausschau nach moon.
Prüft di eluft und niest - Red ist in der nähe.

Schneeflocke:

Ist im Heilerbau und richtet ihre Kräuter zusammen.
Setzt sihc und hat ein komisches gefühl im bauch.
irgentwas wird heute noch passieren...ich habe ein seltsames gefühl...
Trottet aus dem bau und geht zur kuhle.
stezt sihc dort und blickt in die sterne.

Moon, Lager des Schattenrudels:

Aber die anderen werden es merken wenn ich fehle! zischte Monn Alpha zu.
Und außerdem riche ich red hier.
Er rümpfte die Nase. Red roch immer nach verwesenem Fleisch. Warum auch immer.
Und Red hatte außerdem eine sehr sonderbare Färbung. Man könnte meinen er wäre von zweibeiner gefärbt worden.
Er hatte nähmlich grünes Fell und rote Augen. Monn mochte Red nicht. Er war streng und außerdem ließ er die Jungen im Stich.
Und die Jungen waren doch das, was ein Rudel unbedingt brauchte um zu bestehen.

Alpha:

Kein sorge. sie werden auch merken wenn cih fehle aba was solls gehen wir. wgen red...mach dir darum keine sorgen.. zischte alpha moon zu.
sprint über den bach und auf ieen buam zu.
riecht red hinter sich.
dreht sich um und blickt in blutrote augen.
Aiiiii1!

Moon, Ausgang des Lagers vom Schattenrudel:

Ehmmmmm......hi Red....schöner Abend nicht war?......murmelte Moon zerknirscht. Er klemmte seinen Schwanz ein und legte die Ohren an.
Ehm....was machst du eigentlich noch hier? Ist...kein.....Heultraining?
Red knurrte und schrie die beiden an : Natürlich ist Training! Aber nur du bist nicht erschienen! Du kommst jetzt auf der Stelle mit! Sonst mgibt es heute kein Abendessen für dich.
Moon duckte sich unter dem Geschrei des Leitwolfes. Er schluckte. Dann rannte er los. Er bedeutete Alpha, das sie mitkommen solle und lief über den Baum. in der Mitte angekommen, rüttelte es am Stamm. Moon drehte sih um. Red war dabei den Stamm in Wasser zu stoßen!.
In dem Moment kam Alpha. Nahm ihn ins Maul und trug ihn noch rechtzeitig ans Ufer.
Der Stamm krachte ins Wasser. Red konnte ihnen nicht mehr nachlaufen. Dafür konnten sie aber genausowenig wieder ins Lager kommen.
Danke. schnaufte Monn Alpha zu. Red schrie ihnen noch etwas nach, was sie allerdings nicht verstehen konnten. Sie liefen geradewegs in den gegenüberliegenden Wald. Dort lag das Lager des Mondrudels.

Alle sokay bei dir? fragt Alpha mit angst erfüllten Augen.
Red hat sie ncih mehr alle! KOmm wir müssen...wir sind im Mondclanlager!
Prüft die luft.
Ich rieche Schneeflocke! Komm wirm gehen zu ihr..also wenn du kannst..enin warten wir noch ein bisschen
Legt sich neben Moon und leckt sein Fell trocken.

Moon, Lager des Mondrudels:

Ich habe dir doch gesagt das man es im Schattenrudel nicht leicht hat. sagte Moon und zitterte immernoch.
Aber das er sowas macht, habe ich nicht gedacht. Das ist sogar Red nicht zuzutrauen. Aber scheinbar hat er heute ziemlich schlechte Laune.
Er zitterte immer noch am ganzen Körper. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, auf den Traum zu hören.
Also...gehen wir jetzt zu deiner Freundin oder nicht? Es war schon sehr dunkel geworden und auf einmal fiel etwas kleines, kaltes auf seine Nase.
Eine Schneeflocke! rief er in Gedanken. SCHNEE!SCHNEE!SCHNEE! rief Moon vor lauter Freude, und vergaß das sie sich in feindlichem gebiet befanden. Es war einfach zu schön, das endlich schnee fiel. Sein Geburtstag konnte nicht mehr weit sein!

Ryljana, Ryljanas Bau :

Ryljana hatte das rufen eines jungen Wolfes gehört. Er musste sich ziemlich freuen über den Schnee, der jetzt zu fallen schien. Sie hatte Schnee nur schon einmal gefühlt. Er war kalt. Und wenn man wieder in die warme Höhle ging, schmolz er zu Wasser und alles war Nass. Ryljana fragte sich, wie man sich über soetwas freuen konnte. Aber sie wusste ja nicht wie es draußen aussah. Wenn sich jemand so über den Schnee freuen konnte, dann musste es draußen wunderschön aussehen. Sie hörte Pfotenschritte und roch Schneeflocke. Schneeflocke hatte ihr schon sehr viel über die welt erzählt. Sie hatte ihr erzählt es gab so viel Schönes auf der Welt. Aber die Zweibeiner würden alle kapput machen. Auf die Frage, was ein zweibeiner sei udn wie er aussähe, gab sie Ryljana zur antwort, das Zweibeiner nur zwei Beine haben. Sie haben auch etwas das sie Hände nennen und mit dem sie alles anfassen können und wegtragen können. Bloß nicht zu schwere Sachen. Manche Hunde, die bei den Zweibeinern Leben sagen Herrchen, Frauchen und Menschen zu Zweibeinern. Schneeflocke hatte gesagt das Hunde so etwas wie Wölfe sind, nur in ganz verschiedenen größen und Formen. Schneeflocke? Schneit es etwa? Ich habe draußen ein rufen gehört, von einem jungen Wolf, und der hat sich scheinbar so sehr über den Schnee gfreut. Wie sieht es draußen aus? Ist Schnee wirklich so schön? Oder ist er nur kalt und Nass und schrecklich?

Aplha, neben Moon:

Sie schritt neben Moon eine Weile her und sagte dann: Denkst du sie werden uns aufnehmen? Ich meine, Schneeflocke ist dort Heilerin und sie wird alles tun um uns aufzunehmen aber...ob die anderen das wollen? Denkst du sie werden auf Schneeflocke hören? Odre werden sie sie nur auslachen und uns angreifen oder verjagen? Weißt du, davor habe ich Angst. Das ich angegriffen und verjagt werde. Das wra damals auch schon so, als ich noch im Getto lebte. Als ich erst ein Jahr alt war streunte ich shcon durch die Straßen, denn meine Mutter wollte mich nich mehr hben und mein Vater war tot. Meine Mutter hasste mich. Also streunte ich durch die Gegend und fand ein paar gute freunde von einer bestimmten Clique. Cliquen sind sowas wie Rudel hier. Uns sie baten den Chef - also den Anführer - der Clique mich aufzunehemn doch ich wurde angegriffen und verjhagt. Und seitdem habe ich Angst um mein Leben. Ich habe noch eine Narbe bei der ich nie vergessen werde was passiert ist. und zwar die swas ich dir grade erzählt habe...guck. Sie hebt ihe Pfote und zeigt eine tiefe Narbe die durch ihren Ganzen Ballen geht. Alpha blickt Moon ind ide Augen. ich hasse diese Narbe und ich hásse die Hunde die das getan haben

Schneeflocke, in ihrem bau

Kommt ganz drauf an Ryljana. Der Schnee ist schön weiß und glänzt in der Sonne so sehr, das er dich blendet. Schnee ist was schönes und gleichzeitig was schreckliches. Die kälte des Schnees lässt unsere Beute sterben und uns frieren. Doch es gibt auch die shcönen seiten wie ich shcon gesagt habe das er so schön glänzt und so. Und wenn schnee fällt, dann ist bald auch Weihnachten. Aber das erkläre ich dir ein anderes Mal, komm wir gehen den Stmmen nach die du gehört hast, mal sehen wer da ist. Sie geht aus ihrem bau, dicht von Riljana gefolgt und trottet in den Wald. Sie schickt Riljana vor um ihr zu zegen wo sie was gehört hat, vll sind diese Stimmen eine bedrohung vll auch Freunde. Nach einiger Zeit kamen sich auf einen Hügel der mit dichtem Gestrüpp umgeben war. Sie stiegen hinauf und lugten hinunter. Schneeflocke riss die Augen erstaunt auf. Das...das kann doch nicht sein! Das ist ja Alpha! Meine Güte die habe ich schon ewig nich mehr gesehn! Nur..wer ist das neben ihr? Und was will sie hier? Wenn sie wer sieht ist sie dran! KOmm Riljana wir müssen den beiden entgegen gehen, die wieße Wölfin da ist Alpha eine Freundin von mri. KKomm, Mal sheen was sie wollen Sie mact einen großen Sprung und ruscht den Hügel - mit Riljana auf dem Rücken - hinunter und landet vor Moon und Alpha.

Moon, vorm lager des Mondrudels:

Mach dir keine sorgen. Ich habe gehört das Mondrudel ist nett. Aber es kann auch gut kämpfen wenn es bedroht wird. sagte Moon zu Alpha.
Er bemerkte zwei Wölfe und klemmte den Shwanz ein. Dann legte er die Ohren an und duckte sich. so hatte er es gelernt. Man hatte ihm gezeigt das er dies tuen musste wenn ein Ranghöherer Wolf ihm begegnete. Er war immer das Rangunterste Mitglied des Rudels. Und das war er so lange, bis es neue Welpen gab.
Hallo. Ihr seid vom Mondrudel? Wir sind nicht mit feindlichen absichten hier. Wir bitten nur um unterkumpft weil wir nicht mehr in unser Rudel zurück können.
Hoffentlich greifen sie uns nicht an! sie sind viel größer wie wir! dachte Moon und ging ein paar Schritte zurück.

Ryljana, vorm Lager des Mondrudels:

Hallo. Wir tuen euch nichts. Ich kann euch zwar nicht sehen, aber ich merke das ihr keine feinde seit. Warst du es, der so über den Schnee gejubelt hat? Weißt du, ich bin blind, aber ich kann sehr gut hören, riechen und fühlen. Manchmal glaube ich sogar, das ich ein kleines bisschen hellsehen kann. sie lächelte.
Ich heiße ryljana und meine Begleiterin heißt Schneeflocke. Schneeflocke hat mir viel erzählt von der Welt. So kann ich mir wenigstens ein kleines Bild von der welt machen. Außerdem begleitet sie mich, wenn ich einmal spazieren gehen will. Ich liebe es, den Wald unter meinen Pfote zu spüren. Sie lächelte einen Moment und ihr Blick war so, als wenn sie in einer anderen Welt schweben würde. Mein größter Wunsch ist es, wenigstens einen tag lang sehen zu können. Mehr will ich nicht.

Aplha

Leckt Moon übers Ohr. Kein angst sie tun uns nichts. Wie dir Riljana shcon erzählt hat ist das Schneeflocke. Haloo Schnee, lang nich mehr gesehen was? Sie blickt der Wölfin in die Augen. Sie musste ihren Kopf heben, auch bei Riljana, die Wölfe des Mondrudel waren alle doppelt so groß wie selbst wnen sie noch jung waren. Erst jhetzt erkennt Alpha iwe schrecklich es im Schattenrudel war, abgemagerte Wölfe, von kleiner schwacher gestalt u nd hier? Wohlgenährte Wölfe mit shcönes Fell. Ihr Muskeln spielten unter ihrem Fell. Oh und hallo Riljana, mein Name ist Alpha un das ist Moon. ... Schneeflocke? Wie möchten in euer Rudel...wenigstens für einen Tag ...bitte Alpha fror, ih rFell klebte an ihr dran. Si zitterte wie Äspenlaub. Was ist wenn ihr befüchrtung doch war ist? Alle werden sie angreifen undauslachen? Vielleicht ist auch Schneeflocke gegen mich? Ich meine sie könnte mich und Moon mit einem Hieb umbringen, weil wir so schwach sind...oh Schneeflocke! Bitte sei noch auf meiner Seite!

Schneeflocke

Blickt die Wölfe an. Hallo Alpha, Moon. Das mit dem Rudel? Kein problem wir nehmen gerne neue Mitgliedre auf und außerdem tut euch unser Clan bestimmt gut. Ihr seht abgemagert aus, schwach und dreckig. Nichts gegen euch aber ich beschreibe euch nun mal. Riljana? Bringst du die beiden ins Lager? Ich muss noch schnell Heilkräuter holen . Schneeflocke sieht das Alpha und Moon geschockt schauen udn sie fängt an zu lachen. Kein eSorge. Nur weil Riljana blind ist, heißt das nicht das sie blöd ist. Im Gegenteil! Sie kann ihre Wege besser finden als manche andren in ihrem Alter. Sie führt euch ins Lager,wenn sie möchte, wenn du nicht möchtest Riljana kannst du gerne mit Heilkräuter sammeln gehn. Villeicht wirst du j a mal meine Schülerin, mal sehne, diene Entscheidung. Ihrdürft natürlich auch mit gehen Moon und Alpha.. Sie lächelt freundlich. Die schneeweiße Wölfin beäugt Moon und Alpha genau und muss chmunzeln: Sagt mal Moon, Alpha? Seit ihr eigentlich zusammen? Oder verliebt? Ihr seht nämlich sooo süß zusammen aus. Schneeflocke bemerkt das Alpa rot wird und muss sich ein kichern verkneifen als sie in Alpha wütende Augen blickte und Alpha saGT: Du hast dihc nich geändert

Moon, Revier des Mondrudels:

Nein wir sind kein Päärchen! Wir sind nur zusammen unterwegs. Und ja Ryljana kann uns zum Rudel führen. sagte Moon. Immernoch hatte er den Schwanz eingekniffen und die Ohren zurückgelegt. Er war schließlich das Rangunterste Tier im Rudel. Das galt auch, wenn es nicht sein eigenes Rudel war. Es wäre unhöflich, dachte Moon, wenn er schwanzwedeln herumlaufen würde. Er dachte über seinen Traum nach. Was für andere Wölfe würden ihn und Alpha dort erwarten. Würden sie sie angreifen? Und war der Traum überhaupt wahr? Er wusste es nicht und er würde es wohl erst wissen wenn sie am großen Berg ankamen. Aber er fürchtete, das sie niemals mehr ins Schattenrudel zurückkehren könnten.

Ryljana, Revier des Mondrudels:

Natürlich führe ich euch zu unserem Rudel. sagte Ryljana und führte die zwei für sie fremden Wölfe durch den Wald. Als Schneeflocke nicht mehr zu hören, zu riechen und zu sehen war, sagte sie : Wisst ihr, viele vertrauen mir nicht. Sie glauben ich könnte den Weg nicht finden. Ich verlasse mich auf Gerüche, Geräusche und den Boden, den ich fühle. Ich habe Schneeflocke noch nicht erzählt was ich gestern geträumt habe. Es war so echt, so wirklich. Ich liebe träume, denn in meinen Träumen kann ich sehen. In meinem letzten Traum, sah ich einen Wolf, der nur aus Glitzer, ich glaube ihr nennt es so, und nebel zu bestehen schien. Er hat zu mir gesagt ich solle mich am großen Berg mit anderen Wölfen treffen. Aber ich weiß nicht wie ich überhaupt dahin gelangen soll. sie seuftzte und sagte: Wir sind da. Vor ihnen lag das Lager des Mondrudels.

Leykash, Lager des Mondrudels:

Sie will gerade aus dem lager gehen und jagen, als sie fremde gerüche von Wölfen aufspürt, die nicht in ihren Rudel gehören.
Eindringlinge! Sie haben Ryljana gefangen genommen! schrie sie als sie die zwei fremden Wölfe sah. Sie sprang knurrend auf die Wölfe zu und schnappte sich einen kleinen schwarzen, mit eisblauen Augen. Sie rochen schrecklich und ausgehungert waren sie auch. Einen kurzen moment überlegte sie, ob diese wölfe irgentjemanden überhaupt gefangen nehmen könnten. Aber dann kämpfte sie weiter. sie rollte über die vom Schnee bedeckte Erde. Den kleinen Wolf riss sie mit. Der fremde Wolf jaulte. Solche Feiglinge! Erst einen Wolf entführen und dann noch jaulen wenn er angegriffen wird! sie biss ihn ihm in die Kehle bis er blutete. Dann sank der kleine Wolf schlapp zu Boden.

Alpha:

SPinnst du?! LAss ihn in ruhe!, schrie sie und stürtzt sich auf den Wolf der Moon angriff . MIt ihrer letzten Kraft drückte sie ihn zu boden und bisihn so sehr das er aufjaulte ins bein. Alpha war erschöpft. Sie rannt zu Moon und legte sich neben ihn,Moon!? Moon!? DU darfst nich sterben hörst du! Mooon! Wac auf!reif sie voller panik und schüttelte ihren Freund. sie legte ein ohr auf seine brust um zu hören ob sein herz noch schlägt - Tatsächlich! Moon lebt noch! Alpha leckte Moon die Wunde sauber. Wir brauchen eine Heilerin! Wo ist Schneeflocke ich - in diesem moment kam Schneeflocke ins LAger getreten. alss ise Alphaund moon da liegen sah wae sie geschockt. WAs zum Teufel ist hier los!? Wer hat diese beiden Wölfe angegriffen.? Leykash meldet sich und sagt das sie sie angegriffen hat. Schneeflocke begann zu knurren. DU dummes Fellbündel! 1.SInd diese beiden wölfe viel zu schwach und hungrig um wen gefangen u nehmen, Riljan ist doppelt so tark wie die beiden zusammen. 2.Wenn sie Riljna gefangen genommen hääten - Wieso wären sie dann hier ins Lagre gekommen du Mäusehirn? und3. ICH habe sie her gebracht wiels ie gefragt haben ob sie ienen Tag im Clan bleiben dürfe, sie haben gedacht heir wird man freundlich empfangen und hier sind alle nett - danke das dus versaut hast Leykash Sie ging zu den beiden Wölfen und schleifte Moon in den Heilerbau. Alpha folgte

Moon, Schneeflockes Bau:

Um ihn drehte sich alles. Er hatte noch erkennen können wie die Wölfin aussah, die ihn angriff aber dann war er zusammengesackt. Er fühlte sich hilflos, wie ein neugeborenes Junges, das nicht fähig war die Augen zu öffnen. Er wollte nicht hilflos sein...er wollte.......er hatte die augen offen. Was Moon erst jetzt bemerkte. Aber alles war verschwommen und auch die Geräusche waren gedämpft. Er wollte einfach nur schlafen und schloss erschöpft wieder die Augen. Er fiel in einen tiefen Schlaf mit gemischten Träumen. Einmal war dort die alleingelassene Alpha, dann der böse Leitwolf Red, die blinde Ryljana und die nette Schneeflocke. Und dann noch die wölfin, die ihn angegriffen hatte. Es war wie ein tiefer tunnel, durch den man erst einmal wieder nach oben kommen musste.

Schneeflocke

Sie pflegte Moons Wunde. Alpha betrachtete sie neugierig als sie mohnsamen in moons maul stopfte und dann mit seltsamen kraeutern die wunde pfelgete.
yum shcluss legte sie noch spoinnenweben drauf und erkl'rte das diese das blutrinnen stopen.
schneeflocke verlie- den bau und lie- alpha und moon alleine yur[ck.
sie schimpfte lezkash die benommen wegtart.
schneeflocke verlie- das lager.


sry aba miene tastatur spinnt

Moon, Schneeflockes Bau:

Moon versuchte die augen zu öffnen aber es gelang im erst nach ein paar Minuten. Er ließ noch einmal alles durch seinen Kopf wandern. Ryljana hatte doch etwas von einem Traum erzählt. Plötzlich war er hellwach und sprang auf. Er beachtete gar nicht ob noch wer im Bau war sondern sprintete aus Schneeflockes Bau hinaus und folgte Ryljanas geruch. Der Geruch ging bis vor einen Eingang zu einem anderen Bau. Er ging ohne zu überlegen hinein und suchte Ryljana. Es war ein warmer, gemütlicher Bau. Er sah sich um und endteckte Ryljana in der Mitte der höhle. Sie lag auf weichem Moos. Das rudel hatte ihr wohl alles gegeben damit sie sich wohlfühlte. Sie sah ja nichts und hatte nur das fühlen und riechen und hören. Moon hatte Mitleid mit ihr. Hallo. sagte Ryljana und Moon war überrascht das sie ihn bemerkt hatte. Er war fast nicht zu hören gewesen. Hallo. grüßte er zurück. Du hast vorhin etwas von deinem Traum erzählt. Du hattest erzählt das ein Wolf der nur aus Glitzerndem Staub zu bestehen schien zu dir gesprochen hatte. Er hat zu dir gesagt du sollst den Krieg aufhalten. Nunja.....das ganze ist so: Ich hatte auch diesen Traum. endete Moon.

Ryljana, in ihrem Bau:

Du hattest auch diesen Traum? Das ist ja großartig! Es muss stimmen! Aber....ich kann das nicht. Ich meine ja ich kenne mich hier aus und kann mich zurechtfinden aber da draußen.......ich kann nicht in eine mir fremde Welt gehen. Aber wenn du mitkommst udn mich begleitest.....dann können wir. Aber wer erwartet uns dort? Wölfe die nicht unseren rudeln angehören? Oder nur Wölfe aus unseren Rudeln? Oder nur wir beide? Sie runzelte die Stirn als sie nachdachte. Dann setzte sie sich auf und begann ihr Fell zu lecken. Als sie fertig war stand sie auf und ging hinaus. Wann brechen wir auf? fragte sie. Ich weiß es nicht. Beim nächsten Vollmond? schlug Moon vor. Okey. Beim nächsten Vollmond. Wann ist das? Du weißt ja ich kann den Mond nicht beobachten. sagte Ryljana. Ich sage es dir. rief ihr moon zu als er wieder zu Schneeflockes Bau rannte.

Alpha, Schneeflockes Bau:

ALpha trat mir grimmiger Mine aus dem Bau. Sie prüfte die Luft und ging ohne Monn weiterhin zu beachten aus dem Lager. Wenn er zu dieser Rilyana möchte bitte! Ich gehe! Ich möchte in keinem Rudel sein...lieber ein Einzelläufer!, dachte sie sich und Tränen krochen ihr in die Augen. Sie trottet schlaff durch den Schnee. Ihre Pfoten hinterließen Abdrücke. Langsam wurde es dunkel. Ein dreiviertel Mond war am Himmel zu sehen. Alpha blickte nach oben. Sie stoptte, blickte sich um und entdecket einen hohen Felsen. Alpha raste mit großen Sprügnen auf den Felsen zu kurz davor rustchte sie aus und krachte gegen den Felsen. Sie prallte vom felsen ab und landete im tiefen schnee. sie sunk in den schnee ein, das einzige was noch zu sehen war , waren ihre Ohren. Sie atmete flach und hatte ien platzwunde am kopf. das blut lief ihr über die augen auf die nase und in ihren offen Mund.

Moon, Lager des Moondrudels:

Moon keuchte als er bei Schneeflockes Bau ankam. Er suchte nach Alpha. Sie war doch vorhin noch hier? Aber im Bau war sie nicht. Er folgte ihrem geruch und ihren Pfoten abdrücken. Die Spuren endeten an einem großem Felsen. Sie musste hier irgentwo sein! Der Schnee war tief. War sie..... Moon schluckte. War sie tot? Wenn ja wäre sie unter dem Schnee vergraben. Erst jetzt bemerkte er eine Stelle die sich dunkelrot Färbte. Er rannte hin und buddelte. Nach ein paar Sekunden fand er Alpha. Sie hatte eine Wunde am Kopf.
Moon war entsetzt und zerrte sie zum Lager. Sie musste unbedingt ins Warme. Endlich hatte er es zu Schneeflockes Bau geschafft und legte sie in der warmen Höhle ab.

Schattenrudel schattten streift im territorium umher

schnee dachte schatten. Er rümpfte die Nase. wenigstens ist es kalt und es ist gute beute unterwegs Er lauerte im gebüsch und wartete. ein junges reh kam vorbei gesprungen. Schatten zögerte nicht und fing es. Er saugte in bisschen am Blut. Dann legte er sich das tote tier auf den rücken und wollte zurück kehren. Schatten hörte irgentetwas aber ihn störte es nicht. Er trottete mit dem reh auf dem rücken zum lager zurück. Nun befindet er sich ganz in der nähe des Lageriengangs.

Schneeflocke, in ihrem Bau

Wa sist passiert!? Geschockt starrte die weiße Wölfin auf Alpha. Sie war verwirrt las Moon ihr erzählte das er Alpha bei einem großen Felsen, unter schnee vergarben und blutend gefunden habe.
Schneeflocke ging tiefer in ihre Höhle und kam mit Kräutern und SPinnenweben wieder. Sie schnappte sie die räuter,zerkaute sie und verteilte sie gleichmäßig auf Alphas wunde. Damnach nahm sie die Spinnenweben und drükcte sie fest auf die WUnd eum die Blutung zu stillen. Sie legte ein paar Samen vor Moon. Das sind Mohnsamen, wenn alpha aufwacht giobst du sie ihr und leckst ihre wunde sauber, verstanden? Als sie Moon nicken sah verschwand sie aus dem Bau, richtung wald. SIe blieb stehen ud shcnüffelte. Schneeflocke folgte Alohas Gerchspsur vbis uz einem großen Felsen. Sie betrachette ihn genau und bemerkte Kratzspuren daran. SIe muss wohl probiert haben daran hochzuklettern, aba warum? Während sie in ihren gedanken vertieft war hörte sie ein knurren hinter sich ....

Schatten bei schneeflocke

schatten knurrte er hatte nach dem bemerken des abwesens von Alpha ihr spur bis zu einem großen Felsen verfolgt. Dort kauerte Schneeflocke, eine wölfin des schattenrudels. Schatten sprang auf sie zu, stieß sie mit einem gewaltigem Hieb zu Boden und kauerte sich über sie
Was willst du hier? Das ist Territorium des Schattenrudels Er knurrte sie an und fletschte die zähne. Du weißt das ich stärker bin als du , das ich dich mit einem biss, mit einem krallenhieb töten könnte. Was willst du auf dem Territorium des Schattenrudels? Schatten schaute sich gefährlich an und hielt sie immer noch auf den Boden gedrückt fest.

Moon, Schneeflockes Bau:

Schneeflockes abwesenheit dauerte Moon schon zu lange. Also sagte er zu Alpha Ich gehe nur Schneeflocke suchen. Bitte sei nicht sauer auf mich wenn ich schon wieder weg bin. Dann ging er raus und folgte Schneeflockes Geruchsspur. Er stoppte als er das Knurren udn jaulen von Wölfen hörte. Er versteckte sich hinter einen Busch und sah auf den Felsen bei dem er Alpha gefunden hatte.
Er roch Schatten. Er hatte Schneeflocke angegriffen. er hörte gerade noch wie er sagte,das Schneeflocke auf dem Schattenrudelterritorium seie. Aber das stimmte kinesfalls. Der Fellsen stand mitten auf der Grenze. Er ging hin und schnautzte Schatten an Sie ist nicht auf deinem Territorium du Mäusehirniger Fellball du bist auf ihrem. In dem Moment wurde ihm bewusst das er eigentlich auch nicht dorthin gehörte.

Schnefflocke, bei schatten und Moon

AUch Schneeflocke wusste das Moon nicht hier her gehöerte. Verschwinde MOon! Undc du! Was hast du hie rzu suchen!? Sie sprang auf und schmiss Schatten von sihc. Er stand auf und griff sie an mit einem Bösen Blick auf Moon gereihctet. Schneeflocke wich aus und packte ihn am nackenfell. Sie shcleuderte ihn gegen den felsen. Er stand auf und giung davon. Das werde ich alle sRed erzählen! Der wird ishc Moon dann vorknöpfen! und alpha auch! hörte sie den WOlf rufen. Sie blickte Moon streng an. Hab ich dir nicht gesagt du sollst bei Alpha bleiben!? Was ist wenn sie nun schon wieder weg ist? Duu Spatzenhirn! schimpfte sie ihn mit strenger Miene. KOmm lass uns nachsehen ob sie noch da ist seufzte sie und trottete mit MoonRihtung Lager. Plötzlich blieb sie stehen. Sie prüfte die LUft. Moon geh sofort ins LAger und schau ob Alpha da ist! Ich rieche schattenrudel! wenn sie euch er wischen sind sie dran. Ich lege ihnen deraweil eine flasche spur Schneeflocke riss moon ein stück fell ab und lief indden wald um seinen geruch zu verteilen

Alpha, schneeflockes bau

Langsam öffnete die weiße Wölfin ihre AUgen. Ihr Kopf schmerzte unerträglich aber sie stand auf. VOr ohr waren ein paar seltsame samen. SIe leckte sich auf und war erleichtert das der Schmerz etwas zurückwich. Was sie komishc fand war das keiner da war. Sie begann wieder zu winen dnen sie hatte befürchtungen. Alpha rannte nach draußen. SIe musste hier weg! aber nicht durch den Lagereingang! Sie blickte sich shcnell um und verschwand dann ziwshcne gebüschen. Nach wenigen schanzlängen war sie im wald. Sie rannte weiter bis zu einer shclucht. Die shclucht war circa 50 schwanzlängen lang und für einen wolf eigentlich leicht zu überspringen. Das hatte sie auch vor, doch als sie gerade anlauf zum springen nehmen wollte schmerzte ihr kopf wieder udn ihr wurde schwindelig. Sie biss die Zähne zusammen, nahm anlauf sprang und landete hart auf der andreen seite. sie taumelte, fiel in einen busch und blieb dort halb bewusstlos liegen, ihr wunde blutete wideer.

Moon, Wald:

Moon rannte so schnell ihn seine Pfoten trugen. Doch als er bei Schneeflockes Bau ankahm war Alpha nicht da.Mist!Mist!Mist! Warum bin ich auch weggegangen? Er folgte Alphas Geruchsspur und fand sie in einem Gebüsch, nahe einer Klippe. Ihre Wunde blutete wieder. Man Alpha du hättest dich umbringen können! Warum bleibst du nicht einfach liegen wie ich es dir gesagt habe?
Er nahm sie auf den Rücken und schleppte sie wieder in den Bau. Er blickte sich suchend um, ob irgentetwas da war, was Alpha helfen konnte. Er entdeckte Spinnenwebe und drückte sie auf die Wunde. Er gab ihr noch etwas von den Mohnsamen. Jetzt bleibe ich bei dir. flüsterte er. Monn leckte Alpha an der Schulter. Also sie stöhnte machte er sich Sorgen. Bitte Alpha.....du darfst nicht sterben! Ich hätte dich niemals verlassen sollen. flüsterte er Eindringlich. Und noch leiser fügte er hinzu Ich liebe dich.