~~~Haupt-RPG~~~[PLAY]

Moon, bei Alpha:

Warum kommst du nicht mit unter den Baum? Oder muss ich dich erst herziehen? Du fängst dir sonst noch eine krankheit ein.sagte er.
Wann gehen wir morgen weiter? fragte er als Alpha sich dann doch unter den Baum legte. Er fraß sein Kaninchen auf.
Nunja. Wir sollten jetzt Schlafen. schlug Moon vor und fand etwas trockenes Moos im Baum.

Schatten irgendwo tief im Wald

möchtegern anführer pff meinte schatten. Er knurrte vor wut. aus dem Rudel
verbannt hat er mich. Er hat seinen stärksten wolf seinen besten Kämpfer, seinen besten Beutejäger aus dem Rudel verbannt. Er hat mich aus dem rudel verbannt. MICH! schrie er. Schatten wusste wo er hin wollte. Er wollte die Klippen runte rlaufen und ins Mondrudel lager das Mndrudel allein, vielleicht mit ein paar Einzelläufern bekämpfen.Schatten lief den Klippenberg hoch. er begann zu rennen immer weiter. er machte nicht stopp als es abwärts ging. Schatten rannte weiter. Doch er übersah einen Felsvorsprung und fiel. Immer tiefer immer tiefer. Das geräusch des Aufpralls hallte. Schatten blieb liegen, er rührte sich nicht. Er war tot.

Alpha

Allmälich bekam Alpha Platzangst. Sie wuselte herm. Alpha schrie auf und rannte aus dem Bau. Als sie draußen war folgte der nächste Schock. Laute, bunte Dinger waren am HImmel. Mit ienem lauten pfiff fuhren die Teile hoch udn dann zereist es sie und es wra bunt. Alpha hatte Anst. Sowas hatte ise och nie gesehen! Alles war so laut. SIe drückte sich auf den Boden udn legte die Ohren an, hilet sie mit den Pfoten zu und shcloss ihre Augen fest.

Moon, bei Alpha:

Moon trat heraus und beobachtete gebannt die funkelnden Lichter am Himmel.
Keine Angst, das sind Lichter von Zweibeinern. Sie werden uns nicht traffen. Ich habe sie schon einmal beobachtet. Zweibeiner nennen es Feuerwerk. Und es ist Wunderschön.Er legte sich zu ihr auf den Boden. Es hatte aufgehört zu Regnen und am Himmel war Platz für die bunt funkelnden Lichter. Er schmiegte sich an Alpha. Sie sollte keine Angst haben denn das war einer der schönsten Momente des Lebens. Es war angenehm warm draußen. Und es flogen ein paar Glühwürmchen herum. er sprang auf und fing ein paar Glühwürmchen mit der Schnauze. Als er sich wieder zu Alpha hinlegte ließ er sie frei und sie schwirrten um Moon und Alpha herum. Für Moon war es ein unvergesslicher Augenblick.

Alpha

Alpha kauerte noch immer am Boden. SO viel Angst hatte sie noch nie zuvor gehabt. Sie drückte sich an Moon shcob ihren kopf unter seinen und drücktedie Schnauze in sein Fell. Diese leuchtenden Käfer waren ihr auch nich t geheuer und sie shcob sich noch enger ran.

Fey, in seinem Revier auf einem Baum:

Er sieht zwei Wölfe die nicht weit vom Bach entfernt liegen. Fey knurrte und sagte sich Das ist mein Territorium! Ich werde hier nicht jeden reinlassen! Ich habe es schwer gewonnen! Er sprang vom Baum auf dem er saß direkt vor die beiden. Was macht ihr heir in meinem Territorium?!?schnauzte er sie an. Geht! Oder soll ich mit euch kämpfen? Er knurrte und bleckte seine langen Zähne. Sein Ohren waren nicht zurückgelgt, ein Zeichen für seine Angriffslust. Na was ist? Geht ihr nun oder kämpft ihr?

Alpha

Alpha stand zitternd auf. SIe blickte dem fremden WOlf mit irhen tiefblauen AUgen an. Wir sind geschwäch und iwr wollen hier nicht lange bleibe. aber wenn du uns es nicht gewährst uns fü r diese Nacht uzu stärken dann kämpfe ich! SIe machte sich kampfbereit und bleckte ihre weißen zähne. Die wunde an ihrem Kopf war wiedre aufgegangen udn leicht qoll blut heraus. DOch das störte sie nicht. Sie owllte Kämpfen wenn es sien muss!

Mohnblume, nahe bei den 3 Wölfen:

Fey? Was tust du da? Du siehst doch das sie müde sind. Außerdem habe ich ja in UNSEREM Territorium auch noch etwas mitzureden. Ich weiß du magst keine Fremden aber sie Wirken nicht wie eine Bedrohung. Und auch ich bin mistrauisch gegenüber Fremden. An Alpha und Moon gewandt fügte sie hinzu Es tut mir Leid wegen Fey, er dreht manchmal etwas durch wenn Fremde da sind. Aber auch ich bin so maches Mal misstrauisch man kann es ihm nicht verübeln. Ich denke ihr könnt bleiben. Wir haben genug Platz. Außerdem müssen wir morgen aufbrechen zu einem gewissen Großen Felsen. Wisst ihr vielleicht wo er steht? Wir haben eine Warnung von einem Krieg bekommen. Auch wenn es nicht unserer ist werden wir natürlich helfen.

alpha

SIe blickte Moon an. Dann wieder die fremde Wölfin. Wie heißt ihr? Und ...nein....wir wissen nichst ...zumindest ihc nicht SIe warf Moon einen blick zu. Ich bin Alpha. EIn Gettowolf. Sie blickt e mit ienem drohenden blick auf den andren wolf. Und das hinter mir ist Moon. Ein freund von mir Dann blickte sie wieder zur WÖlfin. Ich gehe mal auf streife. jagen.bis dann. ihr könnt euch mir später vrostellen. sie blickte Moon mit schmalen Augen an und verschwand im dickkicht

Moon, bei den anderen:

Hört zu ich erzähle euch etwas, aber ich weiß nicht wirklich ob ich es erzählen sollte.Er blickte Alpha nach.
Ich erzähle es euch später.Ich gehe schnell mit jagen. Er rannte Alpha hinterher und hatte sie bald eingeholt.
Alpha, sollen wir es ihnen erzählen? Sie scheinen den gleichen Traum gehabt zu haben wie ich! Wir müssen den Krieg aufhalten Alpha, bitte. Ich weiß nicht ob es dir gefällt wenn ich dir sage das Rilyana auch mitkommen muss. Aber sonst wird sich die Prophezeihung nicht erfüllen. Bitte sei mir nicht böse weil ich einmal Rilyana erwähne.

Alpha. bei Moon

SIe blickt ihn mir schameln AUgen an.Es ist mir egal was du machst Moon. Ich hatte keinen Traum. OB diese schnepfe Riljana oder dieser andere Käter mitkommen ist mir egal. Ich geh meinen eigenen Weg. Ich muss nicht weggehen. Sich wischte sich das blut das ovn ihrem Kopf tropfte weg. Ich bin immer meinen Weg alleine gegangen. Also kann ich es auch jetzt. Ich brauche weder dich, noch diese dumme Riljana, noch irgenteinen anderen dieser beiden Köter. Ich brauche nur mich. Wär diese Wölfin nicht daziwschen gegangen hättte ich diesem Typen schon gezeigt wo der Hammer hängt. ALso geh zurück zu den Kötern, hol deine kleine Freundin und macht wa sihr woll. Haltet den Krieg auf ihr Helden oder sonst was. Ich gehe jetzt jagen SIe bleckt enoch kurz die Zähne und rannte über die kahle Fläche davon

Moon, bei Alpha:

Alpha....1. geht es hier um einen Krieg bei denen viele Wölfe sterben werden, 2. vielleicht hast du ihn noich nicht gehabt vielleicht kommt dein Traum noch. und 3. Sein bitte nicht beleidigt. Ich weiß das du ein selbstständiger Wolf bist der seine Mienung auch durchsetzt und ja es ist deine Meinung und ich versuche sie dir nicht auszureden. Aber bitte... er war er dei ganze Zeit nachgelaufen und bleib jetzt stehen.

Alpha

SIe dreht sich um und geht ihn an. Was bitte!? Vll liebe ich dich Moon. ABer ich will mich ncih auf dieen Blödsinn einlassen und nun geh zurück und amch was du willst ich schlafe huete nacht hier. UN dihc will nicht das du bei mir schläfst! knurts ie, ALpha legt sich unter den Baum.

Moon, bei Alpha:

Monn jaulte mit Tränen in den Augen Mach doch was du willst! und dann lief er davon. er rannte so schnell ihm seine Beine trugen. Er wollte weg. Auch wenn er sich dafür umbringen musste. Nur weg. Als er Alpha nicht mehr hören,sehen und riechen konnte stoppte er und ging langsam weiter. Er stoppte als er eine Stimme vernahm und spitzte die Ohren. Es ist gerade Winter zwischen dir und Alpha, wie es scheint.sagte dei Stimme. Monn drehte sich um und sah den sternenwolf aus seinem Traum. Wer bist du?fragte Moon den Sternenwolf. Ich bin dien Wolfsschutz jeder Wolf hat einen. Ich stehe dir immer beiseite. Bei jedem schwierigen Moment. Aber jetzt höre meine Worte junger Wolfskrieger. Der Sternenwolf machte eine kurze Pause und schloss die Augen. Dann öffnete er sie wieder und sprach Zwischen dir udn Alpha ist jetzt Winter. Sie scheinverloren im eisigen, schwarzen Wasser des Flusses während du auf der dicken Eisdecke stehst und nicht weißt was zu tun ist. Aber keine Sorge. Der Frühling wird kommen und das Eis wird schmelzen.Sie endete und sah moon an dann sagte sie. Ich muss jetzt gehen. Aber ich bin immer bei dir wenn du mich brauchst. Sie wurde allmählich durchsichtig udn immer durchsichtiger. Warte! geh noch nicht! Ich habe so viele Fragen! Der Sternenwolf blickte ihn an Du wirst bald wieder von mir hören junger wolfskrieger. Dann wird dir alles klarer werden. Aber jetzt ist noch nicht die Zeit dazu. DSer Sternenwolf verblasste und war dann ganz verschwunden. Moon ging nachdenklich zu den Wölfen zurück die den selben Traum gehabt hatten. Er fühlte eine Stich und sah das unendliche Leere an seiner Seite war. Noch nie hatte er sich so sehr den Frühling herbeigewünscht.

Alpha:

ALpha zitterte. Sie fror. SIe hatte einen Traum. Sie sah einen WOlf er glänzete und funkelte, sterne bildeten sien Fell. Mit warmen grünen AUgen blickte er sie an. Wer bist du!!? Was willst du hier Fragte die Weiße hektisch. Ganz ruhig. Ich bin dein Schzuwolf. Ich bin gekommen um dir zusagen, dass auch du etwas mit der Mission zu tn hast. Ich sehe das du vor Eifersucht brennst, aber ihr müsst zurück zu Rilyana. Ich weiß du hast Angst Moon zu verlieren, aber er wird dich nciht verlasse, übrigens, men Name ist Kira. Alpha blickte sie misstrauisch an. Was wießt du schon. Mooon liebt Rilyana und nicht mich. Man sieht es doch und cih muss damit leben. Ich wache jetzt auf und gehe!. Alpha schüttelte den Kopf, sie war nun wieder wach. Wehmütig erhob sich sich wauf die Pfoten und wraf noch einen letzten Blckk zurück Leb wohl Moon. DU un Rilyana können nun glücklich sein. Ich eghe meinen eigen Weg. Erfüllt eure Missionwisperte sie. Sie trabbte los. Sie lief weiter und weiter. Bis sie nicht mehr wusste wo sie war. Vor ihr war nur noch blaues Meer. Der Mond spiegelte sich darin. SIe macht einen Sprung und landete im eisigen Wasser. MIt allen Kräften paddelte sie gegen die Wellen, sie war erschöpft.

Moon,i-wo:

Du musst Alpha helfen! Monn schreckte aus seinem Traum hoch.
Dann stand er auf noch steif von der Kälte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen doch ein leicht rötlicher Schimmer lag über dem Wald. Die Sonne würde bald aufgehen. Er blickte sich um. Die anderen Wölfe schliefen noch. Er ging vorsichtig hinaus in den frostigen Wald. Auf den Blättern der Bäume lag Raureif. Dann rannte er los. er wusste nicht wohin. Er wusste nicht warum. Aber er fühlte das er rennen musste. Enfach dorthin wo ihn seine Pfoten trugen. Du musst Alpha retten! die stimme klang immer und immer wieder in seinem Kopf nach. Er stand plötzlich von einem Meer. Ohne nachzudenken sprang er einfach los. Ins eisige Wasser. Dann sah er plötzlich Alpha. Zwischen dir und Alpha ist jetzt Winter...sie scheint verloren im schwarzen, eisigen Wasser....du stehst oben auf der dicken Eisfläche und bist ratlos......der Frühling wird bald kommen udn das Eis wird schmelzen.... Er schwamm. Es war ihm egal wie kalt das Wasser war es war ihm egal das das Wasser immer dunkler wurde. Er schwamm bis er Alpha erreicht hatte und schwamm mit ihr ans Ufer. Er legte sie unter einen Baum. Die Sonne ging gerade auf. Er blickte sich um. Der Schnee war schon langsam geschmolzen. Die ersten Blumen machten sich breit. und an den bäumen hing kein Raureif mehr sondern kleine Kirschblüten. Der Frühling ist gekommen. flüsterte er und schmiegte sich an Alpha. Er begann sie trocken zu lecken. Ich würde dich nei verlassen können. Alpha, du bedeutest mir so viel. flüsterte er.

Alpha zitterte am ganzen Körper. SIe war zu erschöpft um etwas zu sagen. Zitternd stand sie auf und schlüpfte unter Moon dessen Bauchfell sie wärmte. Seine beruhingene schleck bewegung machte Alpha glücklich. Sie zitterte immer noch und ihr wurde schwarz vor AUgen. Danke flüsterte sie sanft udn ihr kopf viel zu boden

Moon, bei Alpha:

Die Vögel sangen ein Lied und der sanfte Hauch von Kirschblüten umwehte Moons Nase. Er hörte auf zu lecken und legte seinen Kopf auf Alphas Kopf. Er genoss die wärme. Dann richtete er sich auf und plückte eine Kirschblüte von einem weit herunterhängenden Ast. Die Blüte legte er hinter Alphas Ohr.

Alpha:

Sie sah nichts asl schwärze. Egal wo sie hinblickte war es schwarz. Plötzlich entdeckte sie Kira. Was ist? wo bin ich? fragte Alpha. DU bist bewusstlos, dein Magen ist leer, du bist ershcöpft udn du DUmmkopf schwimmst im Meer rum? Was hast du dir dabei egdacht?, fraget die große Wölfin. Alpha drehte ihren Kopf nur weg. Alpha. DU bist eien ängstliche, eifersüchtige Wölfin. Du hast einen dickkopf udn musst immer alles alleine amchen. DU rennst wge wenn dir wa snicht passt. Und Moon liebt dihc trozdem. SIehst du das dnen ciht? Er rennt dir hinterher, egal wohin. Moon hat dich beim Felsen gefunden, Moon hat dich aus dem Treibsand gerettet, Moon hat dir aus dem Wasser geholfen. Der Wolf hat so viel für dihc getan. Er versucht dir verzweifelt zu zeigen das er dihc liebt, und nihct Rilyana. Versteh das doch bitte endlich ssagte Kira. Alpha betrachtete den schwarzen Boden mit Tränen in den AUgen und nachdenklich. Alpha nickte Kira dankend zu. SIe wahcte auf. Ihr hopf schoss in die Höhe udn sie shcnappte nach Luft. SIe bemerkte wie Moon sie ansah, eibn besorgtes Gesicht machte er. Alpha spürte die Blume bei ihrem Ohr. Sie satdn auf, blickte Moon tief in ddie AUgen, sprang ihn um und legte sich auf ihn. Wieder blickte sie ihm in die Augen. Es tut mir Leid. ALles wa sich getan habe es tut mir Leid. Ich wieß das du mich liebst und ich lieb edich auch säuselte sie. Sie packte ihre Kette und ihr Cap und schmisss es ins Meer. Nur die Kirschblüte bedeckte nun ihren Kopf. SIe gab Moon einen Kuss und schmieget sich an ihn. Sie genoss die Stille. DOch auf ienmal wurden die beiden von einem knurren aus dem Friedne gerissn.

Moon, bei Alpha:

Er war überrascht das Alpha endlich begriffen hatte das er sie liebte. Er war so glücklich.
Doch dann wurde er aus seiner glücklichkeit gerissen. Durch ein tiefes knurren. Ein Dachs! schrie er und knurrte die schwarz-weiße Gestalt an die sich da aufrichtete. Der Dachs ließ ein Grunzen ertönen. Doch das störte Moon nicht. Er würde Alpha mit seinem leben beschützen.

Alpha:

Alph awirbelte herum. MIt großen Augen sah sie dne Dach san. Sie knurrte. Ihr Augen wurden zu schlitzen. Diesen schönen Moment würde die sich nciht geallen lassen. Sie griff den Dachs an. Biss ihm in die Nase, Das große Tier schleuderte sie herunter doch sie stand auf und biss ihm in den schweif.

Moon, bei Alpha:

Auch Moon griff den Dachs an und biss ihm ins Bein. Der Dach grunzte und gab eine quieklaut von sich. Hau ab du mieser Dachs! knurrte Moon. Nach einer weile trollte sich der Dachs. Wenig später gab es wieder einen qieklaut. Aber dann kam noch ein Wolf und er hatte den Dachs im Mauls. Der Dachs rührte sich nicht mehr. Hallo. sagte der fremde Wolf. Moon sah das er eine Kette um den rechten Hinterfuß hatte. Und bei der rechten Vorderpfote hinkte er. Auch hatte er eine Art Halsband und sein eines Auge war milchig. Hallo. erwiederte Moon. Wer bist du?
Ich ....habe keinen Namen. antwortete der fremde. Aber du musst doch einen namen haben. sagte moon.

Alpha:

MIsstrauisch betrachtete Alpha den Neuling. Irgendwo her kannte sie diesen Wolf, bloß woher? Oder war es nur einbildung? DIe Wölfin shcüttelte sich. Wieso schleppst du den Dachs an fremder? WIllst du ihn essen?
Sie ging zu ihm und beschnüffelte ihn. Und dann den Dachs.

Der noch fremde wolf:

Nunja wenn mir schon mal ein Dach entgegenläuft lass ich ihn doch nicht laufen. Ich bin zwar auf einem Auge blind doch mit dem anderen sehe ich wie ein Adler. Aber es scheint mir als würde ich dich kennen...es kann ein Irrtum sein aber vielleicht auch nicht. Wie heißt du? Und woher kommst du? meine Vergangenheit....ich war ein Getto-wolf...ich kannte ein paar andere Wölfe dort...doch eine meiner Freunde verschwnad. Kurz darauf noch jemand und dann noch einer. Und dann sollte auch ich gefangen werden. ich wurde in ein tierversuchslabor gebracht...

Alpha.

Alpha überlegte, sie musterte den Wolf genau. Kumi!!! sie rannte zu ihm und elckteihm übers gesicht. Kumi war für sie immer wie ein großer Bruder gewesen.
Ich bin es. Alpha!