~~~Haupt-RPG~~~[PLAY]

Clive:

Ich heiße Clive...und die Wölfin heißt Alpha...und nein es ist meine Schuld ich sollte nicht direkt vorm Eingang sitzen...schön dich kennen zu lernen.

Ryljana:

Ryljana hörte Alpha rufen. Sie ging aus ihrem Bau und setzte sich vor den Eingang. Ich bin hier, Alpha. rief sie.

Schneeflocke

Ebenfalls schön dich kennenzulernen. Und nein es ist meine Schuld. Aber naja bevor wir uns noch zanken sagen wir das wir beide Schuld sind oke? Und sagtest du Alpha?
Nun sie wird sicher zu dir zurückkehren also warte ich hier mal....falls das okey für dich ist denn ich muss eh noch mit ihr reden

Alpha

Ah! hier bist du! Komm mit wir müssen den Krieg aufhalten...du weißt aj wovon ich spreche zischte Alpha ihr zu. Sie führte sie zum Ausgang. Oh hallo Schneeflocke! begrüßte Alpha ihre Freundin.
Sie hörte Schneeflocke berichten das auch sie den Traum ahtte. Nun gut komm mit. Das wird die anderen sicher freuen das wir mehr haben. Die anderen?hörte alpha schneeflocke verwirrt fargend.
Sie nickte nur knapp und die vier machten sich auf den weg.

Clive:

Clive ging mit den anderen drei Wölfen mit.

Moon:

Er wedelte mit dem Shweif als er die vier Wölfe kommen sah. Sie kommen! rief er. Er lief den Wölfen ein Stück entgegen.

Alpha

Moon! Guck mal! Nicht nur rilyana hatte den Traum die beiden hier auch, sagte sie. Sie kamen an. Das hier ist Clive. Er hatte den TRaum auch. Und Schneeflocke kennst bereits. Hey ihr beiden da hinten! Darf ich vorstellen? Clive, Rilyana und Schneeflocke. Nun seid ihr dran stellt euch vor! rief Alpha den beiden Wölfen hinter Moon zu.

Fey

Ich heiße Fey...und das hier ist Mohnblume. stellte sich Fey vor.

Kumi:


Ihr seid endlich komplett. Und es ist gerade Vollmond ein guter Augenblick für die Nachricht die ich euch zu sagen habe. Er stellte sich vor die Wölfe die zur Reise mitgekommen waren.

Alpha

Nun Kumi dann sprich, sagte Alpha. Was willst du usn sagen? Alpha beobachtete wie alle anderen Wölfe sich in einem hlabkresi um Kumi stezten.

Kumi:

Nun gut. Hört alle gut zu. begann Kumi. Ihr habt alle eine große reise zu bestehen. Sie wird vielleicht mehrere Jahre dauern. Doch ihr werdet eine große Freundschaft aufbauen und die schwierigsten situationen bestehen. Ich habe noch etwas, was ich euch geben soll. ich habe es viele jahre mit mir herumgetragen. Und jetzt weiß ich das ich es euch geben sollte. Er fing bei Alpha an. Alpha, du hast viele Jahre lang mut bewisen. Hiermit gebe ich dir deine Farbe und deine Bestimmung in der Reise. er gab ihr eine Kette die er unter seinem dichten fell versteckt hatte. Sie hatte einen orangenen Edelstein daran. Dann übergab er ihr noch einen kleinen goldenen gegenstand. Die ist deine Farbe und deine bestimmung. Hüte diese sachen gut. Der goldenen gegenstand war ein Kompass. Alpha hing sich die Kette um und versteckte sie in ihrem Fell. der Kompass ließ sie noch vor sich liegen. Dann ging Kumi zu Moon über. Moon du hast unendliche Treue bewiesen. Hiermit gebe ich dir deine Farbe und deine Bestimmung in der Reise. Er übergab ihm eine Kette mit einem blauen Edelstein daran und einen Beutel den er sich umhängen konnte. Im Beutel waren Münzen mit Pfotenabdrücken darauf. Die ist deine Farbe und deine Bestimmung. Verwende sie achtsam. Damit ging er zu Fey. Er übergab ihm mit denselben Worten eine Kette mit einem violetten Edelstein und eine Leere Tasche. Mohnblume gab er eine Kette mit Rotem Stein und eine kleine durchsichtige kristallkugel. Schneeflocke vermachte er eine Kette mit einem grünen Edelstein und ein Hundegeschirr das sie sich sofort umschnallte. Darin konnte sie Kräuter und Heilmittel verstauen. Clive übergab er eine Kette mit durchsichtigem stein und eine Wasserflasche. Ryljana gab er schließlich einen türkisen edelstein und einen kleinen Beutel ähnlich dem von Moon.

Alpha

Alpha verstand nicht. SIe kapierte das mit den Fraben einfach nicht. Und wieso hatte si eeinen Kompass bekommen? Sollte sie etwa die Gruppe anführen?
Sie blickte zu Moon und Clive. Die beiden machten nur ein fragendes Gesicht. Als ALpha sah wie Riljana und Moon sich unterhileten stige ihre Eifersucht wieder doch sie zügelte sich.

Schneeflocke

Sie blickte das Geschirr an. Das ding ist toll! Icg gehe gelich Kräuter sammeln! Wer kommt mit mir? Sie schaute fragend in die Runde wobei sie sich überlegte wie Kumi all das Zeug in sein Fell gebracht hatte,

Kumi:

Dafür ist später Zeit Schneeflocke. Während der Reis ekannst du genug Kräuter sammeln. Jetzt solltet ihr schlafen und morgen gleich aufbrechen. ich werde nicht mitkommen. ich werde hier auf euch warten. Ihr werdet später alles verstehen. Macht keine so fragenden geischter sondern ruht euch aus. Morgen müsst ihr früh weiter.

Moon:

Er befolgte den Rat von Kumi. Trotzdem wunderte er sich über die Münzen. Er legte sich neben Alpha. Wir sollten schlafen. Wir werden wohl mit der zeit herausfinden was die Farben nd die Sachen auf sich haben. Schneeflockes Sache ist ja eindeutig aber wozu sind die Münzen gut? Naja schlafen wir uns aus. Er gähnte und schloss die Augen.
Er erwachte als der erste Sonnenstrahl ihn weckte.

Alpha

Alpha wachte auf. Traurigkeit überfüllte ihren Körper. Endlich hatte sie ihren "großen Bruder" Kumiw ieder und nun muss sie ihn wieder verlassen? Nein! NIcht noch einmal!, sagte sich Alpha innerlich.
Sie schritt zu Kumi.´, legte die Kette ab und den Kompass.Ich bleibehier, bei dir. Ich will dich nciht ncoh ienmal verlieren, seuftzte sei entshclossen.

Schneeflocke

Schneeflocke pflückte etwas Schachtelhalm und Scharfgarbe.

Kumi:

Hör zu Alpha. Du musst jetzt diese große Reise Antreten. Auch wenn es dir schwer fällt. Ich bin gut auf gehoben und werde hier warten. Wenn ich mitkomme werde ich warscheinlich ein Fressen für die Geier. Und hier passiert mir nichts. Ich weiß es ist schwer. Aber du wirst mich schon sehr sehr bald wieder sehen. Vertrau mir Alpha. Geht über die Berge in richtung Wald. Wenn ihr am Wald angekommen seid geht in die mitte des Waldes. Dort könnt ihr euer erstes Lager aufschlagen. Wenn du nicht mehr weißt welcher weg der Richtige ist, weißt der Kompass dir den Weg. Vertrau mir Alpha. jeder Einzelne von euch wird gebraucht. Er schob die Sachen zu Alpha hin.

Alpha

SIe blickte Kumi mit Tränen in den Augen an. Nun gut. Duw eißt wohl wie es ist. Falls mir irgendetwas passieren sollte..ich will nur das du für mich wie ien großer Bruder bist udn warst udn auch belibst. Ich hoffe wir kommen bald wieder zurück Kumi. Das Verspreche ich dir!, sagte sie traurig. Sie schmiegte sich noch kruz an Kumi und machte sich dnan auf den Weg. Ein kurzer blick zu Kumi und shcon war sie im Dickicht verschwunden.

Schneeflocke

Schneeflocke blickte um sich. Ui! Wacholderbeeren! die muss ich mitnahmen!, sagte sie entshclossen und stopfte so viel ewie mölich in ihre kleine Tasche die an der ausrüstung hing. Für jede Kräuter eine andre Tasche.

Kumi:

Wir werden uns schon schneller wiedersehen als du glaubst Alpha. rief er noch hinter Alpha her.

Moon, Fey, Mohnblume, Ryljana und Clive:

Die Wölfe folgten Alpha alle hatten ihre Gegenstände dabei. Sie fanden Ryljana.
Alpha? wo sollen wir als erstes hingehen? Wir haben überhaupt keinen Punkt an den wir uns wenden können! fragte Moon. Alpha antwortete das ihr Kumi gesagt hatte, das sie über die berge bis in die Mitte des Waldes gehen sollten, dort könneten sie ihr erstes Lager aufschlagen. Sie waren schon bald bei den Bergen angekommen.
Es sollte nicht sehr schwer sein über die berge zu kommen. Ich gebe zu es wird etwas dauern, aber wir müssen wohl oder übel hinüber. sagte Fey und begann die Fellsen zu erklimmen. Doch schon bald rutschte er ab. Die Felsen sidn viel zu steil, Fey. Wir müssen einen anderen Weg finden. Vielleicht ist es an einer anderen Stelle nicht ganz so steil. sagte Mohnblume. Also gingen die Wölfe ein bisschen an den Felsen hin und her. Es bringt nichts, hier ist alles so steil. sagte Moon und seuftzte. Moon.. begann Clive aber moon hörte ihn nicht. Es muss hier irgentwo einen anderen weg geben... fuhr Moon fort. Moon.... fing Clive nochmal an doch abermals überhörte ihn moon einfach und fuhr fort. vielleicht ist hier irgentein Eingang. Jetzt wurde Clive langsam wütend. Moon!! schrie er. Moon sah ihn überrascht an. Da hinten ist ein Eingang nzu einer Höhle. Er ist lang genug um durch den Berg zu führen. Clive deutete auf einen Schmalen Eingang. Ich überprüfe das mal. sagte Fey und schlüpfte durch den Spalt. Nach ein paar Minuten kahm er zurück. Clive hat recht! Der Eingang führt geradewegs durch die berge! Kommtmit! Das ließen sich die wölfe nicht zweimal sagen und liefen durch den Tunnel.

Alpha

Alpha fürhte die Bande an. Sie war das Alphatier. Alpha...hatte der Name schon von anfang an etwas zu bedeuten? Sie trabbte eine Weile vor den Wölfen her.
Nach einer weile erschien der Ausgang. Sie sog die frische Luft ein. Es regnete. Kumi hat gesgat wir sollen unser Lager im Wald aufschlagen...aber es regnet doch und in der Höhle wären wir vor Wind unf
Regen geschüzt...egal! wir gehen weiter! dachte sie sich. Sie lief weiter.

Schneeflcoke

Schneeflocke hatte den Schluss gebildet. Stiilll folgte sie ihren Freunnden.

Moon:

Nach einer Weile Laufen war das Fell der Wölfe durchnässt dafür hatten sie aber auch den Wald erreicht. Moon sah überascht zwei Wolfwelpen im Regen herumtollen. Hallo. Wir suchen eine Bleibe für die Nacht. Wisst ihr vielleicht wo wir schlafen könnten? Die beiden Welpen schauten die Wölfe freudig an. Klar. geht einfach gradeausweiter dann kommt unser kleines Wolfdorf in dem wir leben. antwortete der eine. Moon schaute überascht . Wollten die Welpen ihn veräppeln? Scheinbar war dies nicht so. Er konnte es ja wenisgtens mal versuchen. Ein Wolfdorf? Was ist das? forschte er weiter. Ihr wisst nicht was das ist? Also das ist so ein Dorf mit Häusern wie die von Zweibeinern nur das es wölfe bewohnen. Meine Mama hat eine Bäckerei dort. Ihr solltet unbedingt mal vorbeischaun. Wolfsdörfer gibt es fast überall. erklärte der andere. Jetzt wart Moon noch verwirrter.

Alpha

Alpha stsubste die beiden freundlich an. Danke für eure Hilfe. Wir werden in euer Wolfdorf egehn und ich glaube ich das eure Mama ganz toll bakcen kann., sagte sie freundlich. So freundlich war sie noch nie doch sie mochte kleine Tiere. Sie führte ihre Bande in das Wolfdorf. Nach einiger Zeit fand sie die Bäckerei. Eine graue Wölfin stand darin und vergecklte an Brot rum. Hallo! Sie müssen wohl die Mutter sein von den beiden Welpen die wir getroffen haben, di ekleinen haben gesagt wir werden sie hier finden. Wir bräuchten eine bleibe für diese Nacht, hätten sie da etwas?, sagte Alpha. Die Mutter antwortete freundlich und brachte sie zu einem Haus. ALpha dankte ihr und sie machte sich wieder zurück zur bäckerei auf. Ihre Freunde starrten Alpha verwirrt an. Da sollen wir rein?!, hörte sie von Moon. Da wohnen doch nur Zweibeiner., sagte Schneeflocke. Alpha erkläret ihnen das es nihc gefährlich seie udn das sie als Gettowolf mit Kumi oft in solchen Dingern war. Beruhigt traten die Wölfe ein und machten es sich auf verschiedenen Dingen bequem. Alpha beobachtete sie udn sah wie sich Moon auf ein Sofa legte, Fey schmiss sich auf den Teppich, Clive kroch ins Bett, Schneeflocke legte sich neben den Kamin, Mohnblume hockte sich auf ein Sitzkissen und Riljana legte sich neben Schneeflocke. Alpha blieb vor der Haustür liegen. Sie würde wache halten.

Clive:

Am nächsten morgen rief Clibve den anderen zu die noch schliefen, das er rausgehen wollte. Er spazierte die Straße hinunter bis zu einem großen Platz. Hier wurde warscheinlich regelmäßig ein markt abgehalten, denn hier standen viele Stände und Zelte und jeder bot etwas anderes an. In der Mitte des Platzes stand ein Brunne, der klares Wasser leiferte. Clive füllte die Wasserflasche auf die er bekommen hatte, wer weiß schon ob sie so ald iweder klares wasser bekommen würden? Auf dem Platzt spielten außerdem viele Wolfswelpen. Und als clive Wasser holte fragte die Welpen. Kennst du Geschichten? Clive überlegte ob er noch Zeit hatte Geschichten zu erzählen. Er enrtschloss sich für ja und nikte. Kennt ihr schon die Geschichte von Blackmoon? fragte er. Als die Welpen verneinten, setzte er sich und begann zu erzählen. Es lebte einmal ein schwarzer Wolf, mit rot glühenden Augen. Der hieß Blackmoon und war weit und breit gefürchtet von allen Wölfen und Tieren. Sogar Zweibeiner und Pflanzen hatten Angst for ihm. Blackmoon wollte die Herrschaft über alle Wälder, Seen, Wiesen und Berge für sich allein. Er wollte sogar die großen Ozeane bezwingen und die Macht über alles was es gibt erhalten. Er musste jedoch viele Prüfungen bestehen. Er hatte schon das Wasser bezwungen und dessen Kraft erhalten, er hatte die Sonne besiegt und die höchsten Berge erklommen. Doch als er den Himmel erreichen wollte, kam ein Engel auf die Erde. Der Engel hatte weißes Fell und hellblaue Augen. Er wollte nicht das blackmoon die Macht über alles erhielt und sagte: >> Du hast die größten Gewässer besiegt, der Sonne ins auge geblickt und die höchsten Berge erklommen, jedoch willst du die Herrschaft nur für deine Zwecke und bösen Willen. Ich lasse es nicht zu das du alles dem Erdboden gleichmachst. Die Erde hat schon genug Angst vor dir. Gehe selbst oder ich kämpfe gegen dich.<< Blackmoon willigte aber nicht ein. Er wollte nicht gegen einen Engel verlieren wenn er doch schon die Macht des Wassers, der Sonne udn der Berge hatte. Also kämpften beide gegeneinander. Der Engel gewann und Blackmoon wurde nie mehr gesehen. Aber es gibt noch Nachfahren von ihm und eines Tages wird Blackmoon zurückkommen udn sich rächen besagt die Legende.

Alpha+


Alpha hatte alles mitgehört. Ich kenne seinen Nachfolgen, falls es sogar nicht er selbst ist., sagte sie knapp. DIe Welpen blickten sie mit großen AUgen an. Sie setzte sich. Udn begann zu erzählen:Vor ein paar MOnden lebte ich noch in einem Rudel. In unserem Wald gab es zwei Rudel. Das Mondrudel und das Schattenrudel. Ich war im Schattenrudel. Unser Anfüherer war streng und brutal. Red, heißt er. Er hat neongrünes Fell und blutrote Augen, die gefüllt sind mit Hass und Tod. Red ist kein gewöhnlicher WOlf. Red will Macht und besiegen kann Red keiner, keiner kann Red verletzen, Red ist ein Geisterwolf. Moon, der schwarze Wolf von undserer Gruppe, und ich fohen vor Red weil wir Angst vor ihm hatten. Er wird sich an uns rächen hat er gesagt. So schnell kommen wir ihm nicht davon.. Die Welpen blickten entsetzt drein. Lebt Red noch? Wird er euch was antun? Wir er uns etwas antun?, fragt ein gefelecktes. Ja Red lebt, Ja er wird uns etwas antun wenn er dazu kommt, und nein macht euch keine SOrgen euch iwrd er nichts tun. Sie leckte dem Welpen über den Kopf und blickte Clive mit Trauer gefüllten udn ANgst geweiteten AUgen an. Verzweiflungs chimmerte in ihnen auf.

Clive:

Wir kommen von weit her, um einen krieg aufzuhalten. Ich habe den Verdacht das dieser krieg nicht zwischen dem Mondrudel udn dem Schattenrudel ausgeführt wird. Ich schätze das wir Blackmoon aufhalten sollen. Aber keine Angst euch wird nichts passieren. in gedanken fügte er hinzu Aber nur solange wir leben. Wir müssen aber jetzt langsam aufbrechen. Vielleicht kaufen wir hier noch etwas. Er sah das moon und die anderen gerade kamen.
Moon, du hast doch Münzen in deinem Beutel gehabt? Vielleicht benutzt man die in Wolfsdörfern um zu bezahlen.

Moon:

Mhm... möglich. Versuchen können wir es ja mal. Also ist meine bestimmung für die gruppe einzukaufen?
Alpha antwortete, das er bestimmt dazu währe zu entscheiden was die Gruppe kaufen kann udn was nicht.
Moon ging an einen Stand. Dort gab es Halsbänder. Wofür sind die? fragte er. Die Verkäuferin sagte das sie zu Tarnung in zweibeinerorten gut seie. Man könne sich damit als Hund tarnen. Mhm...das könnte uns noch nützlich sein. Wie viel kosten die? Die Verkäuferin sagte das zwei Halsbänder eine Münze koswten würden. Wir nehmen 6 davon sagte Moon. Sein edelstein fing an zu leuchten. nun kuckt euch das mal an! Die Edelsteine leutchten wenn jemand seine bestimmung getan hat!

Alpha

Blackmoon....Red ist Blackmoons sohn!, sie erinnerte sich. Sie blicket auf Moons Edelstein udn versuchte zu lächeln aber sie war in Gedanken bei Red.

Schneeflocke

Schneeflocke kam mit den andreen hinter sich angetrabbt. SIe musterte ALpha, während die andren Moons Edelstein bewunderten. DU denkst an Red nicht wahr? Du denkst das Red Blackmoons sohn ist richtig?. Sie sah Alphas fassungslosen gesichtsausdruck. Wie-, begann Alpha. Wie ich das rausbekommen habe? Heiler gehemnisse, unterbach sie Schneeflcoke. Schneeflcoke zwinkerte. ja Red ist Blackmoons Nachfahre und ja wir müssen ihn aufhalten, sagte sie und wendete sich dann an den leuchtenden Edelstein. Also meiner hat noch ncih geleuchtet obwohl ich Kräuter gesammelt habe....aber vielleicht leuchtet er erst wenn alle Kräuter habe. So eine Art öhm...wie soll ich sagen? Eine Art Zeichen das mein Vorrat noch nicht voll ist. KOmmt jetzt wir gehen weiter. Vielen lieben dank ihr netten Dorfbewohner, vielen dank kleine Welpen SIe trabte hinter ALpha her.

Moon:

Wir sollten sehen das wir irgentwo unterkommen. Es sieht nach Gewitter aus. Moon prüfte die Luft und bestätigte seine aussage. Die Luft war geladen voller elektrischer Teilchen. Und hinter dem Wald bauten sich gewaltige Wolkenberge auf. Wir sollten im Wald genügend Unterschlüpfe finden. Irgentwo muss ja eine Höhle sein. Er ging zu Alpha. Alles okey bei dir? Du siehst so besorgt aus. Komm schon wir schaffen das schon. zu der ganzen Gruppe gewandt fügte er hinzu : Wir jagen jetzt ersteinmal und dann sehen wir uns nach einem gutem Unterschlupf um. Sie hatten eine Lichtung im Wald erreicht.

Alpha

Vielleicht hatte Moon ja Recht. SIe musste sich irgendwie ablenken. Sie prüfte die Luft. SIe roch Kaninchen. Mit einm Satz war sie auf dem pelzigen Tier und tötete es mit einem schnellen Biss. Sie brachte es zu Moon. Möchtest du mitessen?

Schneeflocke

Sie betrachtete die Lichtung. Weiter hinten endeckte sie Brennesseln. Brenesseln! Das brauchte sie noch. Sie trabbte zu dem Büschel. Als sie den Strauch pflücken wollte, blitzen sie zwei grüne Augen durch den dunklen Wald an. Sie erschrack sich blieb jedoch stehen. Sie kniff die Augen zusmamne um besser sehen zu können wer oder was das war. Nun wurde es ihr bewusst. [b]Weg hier! EIn Bär!![/b, rief sie. SIe packte den Strauch udn raste über die Lichtung.

Moon:

Ich habe gerade eine Elster gefangen. Wir können uns beides teilen. Aber wir müssen erst einen Unterschlupf finden. Wir warten nur noch auf Schneeflocke. Dann gehen wir los und suchen uns eine Bleibe. Da können wir dann auch fressen aber jetzt haben wir keine Zeit.Wir müssen eine Höhle oder etwas ähnliches finden bevor das Gewitter kommt. Ah...da kommt ja Schneeflocke! Aber er erschrack als er hinter Schneeflocke einen Bär auftauchen sah.

schneeflocke

Rennt! Rennt um euer leben!, schrie sie. Und arste gemeinsam mit Moon davon.

Alpha

Alpha blieb wie angewuzelt stehen. Sie wollte weg konnte aber nich. Der Bär kam auf sie zu. Er hatte braunes Struppiges Fell udn grüne augen. Alpha jalte auf als sie den Bär brüllen hörte