~~~Haupt-RPG~~~[PLAY]

Schatten Gebiet des Schattenrudels

Schatten machte kehrt und lief zurück zum Lager. Dabei fing er 2 Hasen. Am Lagereingang traf er auf Leykasch der das Rudel gewechselt hatte traf. Leykash schön dich zu sehen. DAs rudel wechseln war eine gute Entscheifung. Hier ich habe dir Hase mitgebracht.
Er ließ die haen fallen, den einen schob er mit der Tatze zu Leykash rüber den anderen nahm er sich selbst und biss kräftig hinein.
Du sagtest, du wolltest etwas mit mir besprechen? Er sah Leykash herrausfordernd an. [b]Wozu benötigst du meine Hilfe?
ich hoffe doch zu etwas das sich lohnt.

Leykash, im Lager des Schahttenrudels:

Natürlich lohnt es sich! Leykash blickte Schatten geheimnissvoll an. Ich habe einen Plan wie wir das Mondrudel auslöschen können. fuhr sie fort und grinste. Sie schwieg eine Weile bis Schatten sie neugierig ansah. Dann sagte sie : Wir lauern Schneeflocke, der Heileri des Mondrudels auf. Wenn sie keine Heilerin mehr haben können sie nicht mehr viel Ausrichten wenn viele verletzt sind. Dann knöpfen wir uns den Leitwolf vor. Tja...jetzt fragst du dich sicher wohin mit all den Wölfen? Wir liefern sie den Zweibeinern aus und fertig. Dann können sie als Hunde weiterleben.

ALpha, in schneelofkcesbau

Alpha öffnete leihct die Augen. SIe sah alles verchwommen roch und hörte aber Moon hinter sich. ...Ich....ich....ich...liebe..dich....auch... brachte sie stöhnend hervor. Sie aß die Mohnsamen und merkte das di wund enicht mehr so sehr schmerzte. Die weiße Wölfin öffnete ganz die AUgen und richtete sich auf. IHr Fell hatte keinen Glanz mehr und ihre AUgen waren Matt. Sie stezet sich. Müde blickte sie Moon in die AUgen. Dann stand sie auf und trottete mit shcmerzdenden Pfoten aus dem Bau. Ich muss gehen, Moon. Ich muss hier weg. Alles ist so dunkel. Wie in meinem Traum. Ich werde sterben wenn ich nciht gehe. Wir werden sterben und die anderen Wölfe auf. KOmm mit Moon. WIr müssen gehen oder alle Wölfe sterben hier unschuldig.knurrte sie. Dann shcloss sie die AUgen, roch noch inemal den warmen UDft des mondrudels ein und machte sich auf dem Weg richtung wald, sie stolperte über einen Stein und file zu boden.

Schneeflocke, im Wald

Schneeflcoke rannte über steine, baumstämme und gras. Der Schnee wirbelte hinter ihr auf, sie musste den Duft von Moon verbreiten in eine andere Richtung! Als sie das Fell bei einer Klippe hinlegte, fielihr etwas ien, etwas schreckliches. Sie werden diesen Plan niemals glauben! Sie blickte hintersich. Si e hatte vollkommen vergessen das Schnee liegt! DIe wölfe werden ihrne Geruch mit entdecken und werden sich wundern warum nur pfotensouren von weinm Wolf da sind. Was sollte sie nur tun? SIe blickte um sich. Schneeflocke netdeckte einen Baum und sprang auf ihn. Sie krallte sich fest udn hüpfte bis zur Baumkrone. VOn hier aus konnet sie alles sehen. Sie hüpfte auf den Felsen neben sie und verschwand im Wald. Sie hatte Schatten gesheen, und Leykash. Was machte sie nur bei ihm? Schneeflocke befüchrtete das shclimmste und rannte richtung schttenrudel. Vorher weltzte sie sich noch in dreck bis ihr geruch nich mehr zu riechen war. Dann versteckte sie sich in einem Gebüsch und horchte zu.

Red, im Schattenrudel lager
Er bemerkte das Leykash da war. Sofort ging er knurrend zu ihnen hin. Was macht diese Schlangenbrut hier? Sie gehört nicht zu uns Schatten. Da sist eine Mondrudelwölfin! Er sah wie Schatten den Schwanz eizog und die Ohren anlegte. Jeder WOlf hatte ANgst und respekt vor ihm. Red hörte Schatten erklären das Leykahs nun zu uns wechseln möge und einen Plan hat wie wir das Monrudel ausschalten könnten. Red musterte die Wölfin mit seinen blutroten AUgen. Nun gut. Ich möchte den Plan aber vorher hören. Sonst gibt es ärger.
Als Leykash nicht antwortete fuhr er sie an Verstanden!? Er sah die Wölfin benommen nicken und trat weg richtung bau.
Dort legte er sichhin. In seinem Bau war es dunekl nur seine UAgen und sein Pelz glühten.

Schatten bei leykash

Ignorier ihn knurrte Schatten. Dann lachte er. Der Plan ist nicht schlecht. LAss und Punkt nummero eins ausführen.
Folge mir. Schatten rannte los in Richtung Grenzr zum Mondrudel. Er nahm alle möglichen abkürzungen wild durchs schattenrudel gebiet. Er hörte Leykash hinter ihm keuchen. Dann lachte Schatten belustigt KOmm schon so lernst du dein neues Gebiet besser kennen.
Schatten rannte und rannte weiter bis zur grenze. Ab hier musst du übernehmen idu kennst dich hier besser aus. Glaubst du, du weißt wo sie ist? Dann überlas er Leykash den Vortritt.

Red

Red spürte was. Was was ihm ganz und agr nicht gefiel! Er tart aus seinem Bau und trat auf die Lichtung. Schatten!knurrte er. Er bekam meine Antwort. Hab ichs doch geuwsster belckte die Zähne
Da Red ein Geisterwolf war konnte er durch dinge hindurch egehn und keiner konnte ihm was antun - nurer den anderen. Red lief durch Bäume hindurch und landtee nach vielen langen metern vor Leykash udn Schatten. Nun wo wollen denn die beiden hin? SChatten! DU bist ein Verräter! Ich bin nicht blöd. ICh verbanne dich aus dem udek udn das hier kriegste du auch ncoh! rief er und sprang Schatten an. Er bss ihm eine tiefe Wunde ihn den Nacken und shcleuderte ihn gegen den Stein. Schatten lag bewustlos da. Er biss ihm noch ienmal in dne Kopf - ein ohr ab. Und du! knurrte er Leykash an. DU bist auch dran Er apckte sie und warf sie gegen einen Stein. Er verletzte sie nicht so hart wie Schatten da sie einem andreen Rudel angehörte und er shcätzte dassie nur schatten egfolgt war

Moon, bei Alpha:

Nein Alpha! Du bist noch viel zu Schwach um zu gehen. Woher weißt du das etwas schreckliches passieren wird? Bitte sag es mir! Vielleicht kann ich helfen! Wenn du nicht im Lager sein willst kann ich dir irgenteinen anderen Platz zum ausruhen suchen. Wir müssen bei Vollmond zum großen Felsen aber wenn du dich nicht ausruhst können wir das nicht. Wenn wir nicht zum großen Felsen kommen dann können wir den Krieg nicht beenden! Bitte, ruh dich aus Alpha! Sag mir was ich tun muss und ich tue es. Er buddelte eine kleine Höhle aus Eis frei und legte Alpha und sich hinein. In der Höhle war es warm. Wärmer als draußen.

Nein wir müssen gehen! Mein Traum er ist wahr! Komm , Komm!
Sie owllte raussprineg doch sie rutschte turück ind ide Höhle udn blickt eMoon mit ihren matten Augen in seine strahlenden Augen.
Sie blieb liegen. Sie starrte Moon weiterhin an.
Wir...wir müssen gehen Moon... flüsterte sie.
Ich sprüe ihn. Er ist nah bei uns. Wir müssen gehen schnell. flüsterte sie weiter. Dann shcmiegte sie sihc an Moon

Schatten bei Leykash und Red

Schatten kam langsam zu sich. Er hustete. Blut. Was hast du getan? Du hast mir ein Ohr abgebissen
Er klang verzweifelt. [b] sie sie ist die verräterin nicht ich. Sie will das Rudel wechseln und dann Mondrudel auslöschen. Und jetzt hol einen Heilerwolf wenn du willst das ich dir die ganze geschichte erzähle. Schatten , der starke schatten wirkte schwach. Er jaulte auf vor Schmerz.
Worauf wartest du noch? fuhr er Red an. [b] Willst du die Geschichte nicht hören? Willst du wirchlich den stärksten wolf in deinem rudel verlieren? wenn ja dann lass mich hier liegen, wenn nein dann hol einen Heilerwolf.

Moon, bei Alpha:

Wer ist nah bei uns? Wer? Sag es mir bitte! Ich kann uns vielleicht helfen! Bitte sage es mir! Bitte! Und wohin müssen wir gehen? Er sah sie traurig an. Moon hatte vorraussichtig Spinnenweben mitgenommen udn Mohnsamen. Er drückte die Spinnenweben auf Alphas Wunde. Dann gab er ihr die Mohnsamen und schiegte sich an sie damit sie nicht kalt wurde. Bitte Alpha, sag es mir. Du kannst mir vetrauen. flüsterte er schon fast. Ich habe lange nicht mehr geschlafen und bin erschöpft. Also sag mir bitte wo wir hinmüssen!

red
Red knurrte. Niemand geht mich so an! Wenn duw illst das ich einen Heiler hole dann behersch dicher ging knurrend davonj udn blickte leykash nochmals böse an. Er holte ienen Heiler. und führte ihn zu Schatten. Da. Mach ich wieder gesund Der heiler fraget was passiert seie. DU sollst ncih frgaen sondern hgeilen!
Der Heiler fuhr zusammmen udn mahcte sihc an die wunden.
Red sah im zu. Der Heiler verschawand und er wan disch an schatten.

Alpha
Red! Red! Red it in der nähe ihc kann ihn spüren wir müssen wge! über die berge! zu einem see! weg! schneel! sie hustete.
Plaha rappelte sich auf und ging aus der kuhle die Moon eggraben hatte. SIe lief unsichre voraus.
Nach eineiger zeit kamen die beiden wölfe bei einem hohen gebirege an.
Dahinter. da müssen wir hin Sie sprang auf einen Vorsprung und rutschte ab.
Unsanft andete sie neben Moon

Schatten verletzt im Wald

Als Schatten halbwegs geheilt zu Red trat sagte er Ich bin loyal ich kämpfe für Schattenrudel.
Das werde ich auch immertun. Sie wollte das Mondrudel vernichten ich wollte ihr helfen fürs Schattenrrudel.
DAs ist alles was ich sagen kann. Aber du du willst einen loyalen starken und kampfbereiten Wolf aus deinem
Rudel verbannen? Gut tu das. Schatten wante sich zu Leykash Du hast die richtige entscheidung getroffen.
Ich werde dir helfen wann immer du hilfe suchst er drehte sich wieder zu Red Du bist ein Möchtegern
Alphawolf. Du triffst schlechte entscheidungen. Du bist schlecht. fauchte er [b] Ich werde das Rudel
mit hocherhobenem Kopf verlassen und mich nicht dafür schämen mich gegen dich gestellt zu haben.
Nur das das klar ist Möchtegern Rudelführer

Moon, bei Alpha:

Nein! Alpha! Warte! Wir können nicht los! Wir brauchen Ryljana und Kräuter. Moon hatte Mühe mitzuhalten. Seine Schritte wurden immer langsamer. Moon keuchte. Dann blieb er stehen. Ich....ich brauche...ich braue ein Pause. keuchte er. Wir...müssen Ryljana mitnehmen! Ohne sie....können wir Red nicht aufhalten! Wir brauchen sie. Und jeden der noch am großen Felsen auftaucht! Das hier ist der Falsche Weg Alpha! Sieh es ein! Wir müssen zurück. sagte er und legte sich hin. Wir müssen noch einmal zurück udn alles nötige hohlen!

Red

Red knurrte. DU bist nicht loyal du Verräter! DU hifst eine MOnrudel wölfein! Und ein Möchtegren LAphawolf bin ich nicht! DU bist ein möchtegern kriger. DU bist schwach und dumm. Ich könnte dihc mit einem bissen töten. Du hast Glück das du es nicht wert bist mein Gebiss erneut zu spüren. sonst hättest du nun keine OHren mehr! Er verpasste Schatten einen heftigen Schlag und fuhr ihm mit den Krallen übers gesciht so das er blutete. Er glaubte er habe sofgar sien Auge erwishct aber das wra ihm egal. Er stolzierte mit hocherhobeenem Schweif davon. Er wollte nicht um die Bäume ins Lager gehen also ging er durch die Bume ins Lager. Dort legte er sich auf die lIchtung. Traurig und wütend. Er legte den Schwief um siene Nase und schloss fest die Augen.
Nach wenmigen MInuten shclief er ein.

Alpha

Plötzlich fühlte Alpha ihre Wudn enicht mher. SIe spürte einen stärkeren Schmerz. er in ihrem Herzen. Nun war sie wieder die alte. Dann hol deine Rilyana wenn du sie brauchst! ICH brauche sie nicht! Wütend stapfte der Gettowolf davon. Sie konnte Riljana nich leiden. Sie sprang davon Richtung Gebirge. Sie hüpfte die VOrsprünge hohc und kam auf einer falchen bene an. Es war eine riesiege Wiese. Sie jagte sich schnell ein Kaninchen und aß es. Danach kletterte sie weiter den Berg hoch. Es kostete sie viel Kraft uns anstrenung aber nach wenigen MInuten kam sie am Bergkamm an. Hier oben war die Luft kühl udn frisch. Die SOnne strahlte auf ihr Fell. Sie blickte nach unten und sah MMoon besorgt nach oben schauen. Sie ignorierte sineen besorgten Blick. Wieder stach es in ihrem Herz wie ein Dorn. Sie lief den Bergkamm entlang. Ihr Wunde wurde durch die frische Luft aufgeweicht udn fing wider an zu bluten. Alpha überkam eine Schwindeligkeit und sie taumelte. Fats wäre sie abgestürzt aber sie hielt sich fest. Nsie setzte sich.

Moon, beri Alpha:

Alpha! Du verstehst das falsch! Ich liebe dich und niemanden anderen! Wir müssen nur Ryljana hohlen um Red aufzuhalten. Bitte, Alpha! Wenn ich dich nicht loieben täte, hätte ich dich dann immer wieder in den Heilerbau geschleppt? Du bist nur wegen mir in den Heilerbau gekommen! Nur wegen mir hast du diese Wunde! Ich habe dich immer geliebt aber du willst es nicht glauben! Ich habe Ryljana nur getroffen weil sie den Traum gehabt hatte! Weil sie auch eine Auserwählte ist! Und ohne alle Auserwählten geht die Prophezeihung nicht in erfüllung! Glaube mit, bitte, Alpha..... den letzt Satzt flüsterte Moon. Bitte, Alpha! Glaube mir! jaulte er jetzt noch lauter hinauf.[b]

alpha

Alpha hörte die Worte Moons. Sie legte die Ohren an. WIeder stach es in ihrem Herz. Vielleicht hast du mich ja nur in den Heilerbau gebracht ddamit ich ninicht mitkriege das du mich nicht magst! Und ich schaffe das alles auch ohne auserwählte. Wenn du si eholen willst bitte! Geh! Ich mach mich auf den Weg. Alleine. Wenn du sie dabei haben iwllst dann hole sie! Aber mich kannst du vergessen! Jaulte sie zurück. Sie sprang über einen kleinen Felsen und Hüpfte ovm Bergkamm der über einem sandigen Terriotirum leigte. Sie landete unsanft auf dem Bauch. Sie betrachetet das sanige Territorium. SIe hatte shocnmal davon gehört. Es heiß "Wüste". ABer das hier war keine. Nicht hier. Was war es dann. Sie wischte ein stück Sand mit den Pfoten weg und enteckte Gras unter der dünnen Sanddecke. SIe verstand nciht warum hier Sand lag baber ihr war das egal. SIe ging wieter bis zu einem buma und legte sich nieder

Moon, bei Alpha:

ALPHA!!! Moon war Alpha gefolgt. Er stürtzte sich auf sie und rollte mit ihr auf eine Grasfläche. Da...war Treibsand. keuchte er und wurde rot. Ehm...wenn Ryljana sehen könnte könnte sie ja auch allein zu uns finden aber sie kann nun mal nicht sehen. Deswegen müssen wir sie holen. Oder willst du lieber im Treibsand versinken? Er setzte sich neben Alpha. Wenn ich dich nicht lieben täte, hätte ich dann gesagt ich liebe dich wo du bewusstlos warst? Wenn ich es dir gesagt hätte als du nicht bewusstlos warst wäre deine skepsis gar nicht so unberechtigt. Aber jetzt verstehe ich dich nicht. Wie du sagen kannst das ich dich nicht mag. Sonst hätte ich dich wohl im Treibsand versinken lassen udn Ryljana hergeholt.

Alpha

Alpha knurrte. Ach! Ich wette du tust nur so! DU liebst mich gra nicht! DU liebst Riljana! DU brauchst bloß wen anders weil sie eine Hilerin ist udn nicht lieben darf. Geh ! Geh und hol sie! Ich hätte einfach auf dem sand sitzen bleiben sollen! Alpha stoß Moon um und raste weg. SIe hüpfte über den seltsamen Sand und merkte das der Boden unter ihr sich veränderte. Er wurde härter und nach einiger Zeit lief sie auf STein. VOr ihr war ein reißender Fluss. SIe sprang in den Fluss und padelte um ihr leben. Auf der anderen Seite angekommen machte sie eine Pause. Du hast mich nie geliebt! Du liebst mich nciht! Und du wirst mich auch nciht leiben! DU leibst deine blinde Shcönheit und nicht den hässlcieh Getto wolf mit cap und kette!

Moon, bei Alpha:

Ryljana ist keine Heilerin. Und sie ist nicht schöner als du. Ich liebe dich. Aber das kannst du nicht begreifen. Das WILLST du nicht begreifen. Moon verspürter einen Stich in seinem Herzen. Er hatte Alpha verloren. Wiso war er weggegangen? Warum hatte er nicht wenigstens Hallo gesagt als er aufwachte. Warum? Er ließ seinen Schwanz hängen. Warum konnte sie nicht begreifen das er sie leibte? Warum WOLLTE sie nicht begreifen das sie für ihn alles war. Warum? In seinen Augen standen Tränen. Ich werde dich immer leiben, Alpha. flüsterte er.

Alpha

Achso! RIljana ist gar keine Heilerin? Noch besser! Nun kannst du mti ihr in ruhe ein glückliches Lben verbirngen Moon! Und lüg mir nicht immer ins Gesicht. Ich hasse lügen SIe blickte Moon mit tränen gefüllten Auge an. Alpha drehte sihc um und ging mit hängendem Schwanz weg über einen Hügel. Sie ritschte aus udn landete in einer Pfütze. Der Frühling kam schnell. Sie stand auf und shcütteöte sich. Dabei schmerzte ihre Wunde sher. Das Drekcwasser der Pfützewar in ihre Wunde gekommen. ALpha ignorierte es und gibng weiter aber es shcmerzte zu sher. Sie fiel hin und leckte ihre WUnde.

Moon, weiter weg von Alpha:

Ich lüge dich nicht an! schrie er. Er beschloss ihr zu Folgen. Unterwegs entdeckte er ein paar Spinnenweben und nahm sie mit. Man konnte ja nie wissen wofür man sie brauchte. Als er Alpha eingeholt hatte sagte er : Nur weil ich dich leibe folge ich dir. Wenn ich Ryljana lieben täte würde ich es nicht verschweigen. Warum sollte ich sie lieben wenn ich sie nur ein paar mal gesehen habe? Ich liebe dich. Hier ich habe Spinnenweben für deine Wunde. Er gab Alpha die Spinnenweben. Und wo solls jetzt hingehen?

Alpha

Alpha war immer noch skeptisch und knurrte. Es gibt ineen Spruch dre heißt Liebe auf den ersten Blick. Also kannst du sie lieben Sie lehnte die Spinnenweben ab. ICH gehe zu dem See den ich gesehen habe wo DU hingehst ist mir egal. DU kannst machen was du willst. Geh am besten zurück sonst macht sich deine Freundin noch sorgen Den letzen satz hatte sie ernst gemeint und nicht böse sie wollte nicht das sich Riljnaa sorgen mahct auch wenn sie ihre Feindin war. SIe stand auf und zuckte zusammen. Sie nblcikte sich um und kroch über dne Boden zu einer MOhnblume. Sie aß die Samen und stand auf. ALpha trabbte davon

Moon, bei Alpha:

Moon rannte Alpha hinterher. Ich. Liebe. Sie. Nicht. Verdammt noch mal! Warum glaubst du mir nicht? Moon wurde jetzt langsam wütend. Glaubst du nur dir selbst und sonst niemanden? Aber ich glaube du glaubst nicht einmal dir selbst!
Denkst du ich folge dir hier zum Spaß oder was? Wenn ich Ryljana lieben würde wäre ich schon längst zurückgegangen! Ich will dich nicht verlieren. Dann schwieg er und wartete auf Alphas antwort wärend er neben ihr herlief. Warum begreift sie es nicht?

Alpha

Sie blickte Moon an. Wie du meinst sgate sie kühl und lief weiter. Sie war zu müde um sihc zuwiedersteten. Nach einiger Zeit kamen die beiden bei einem Brombergebüsch an. Zuerst wollte sch Alpha dort zum schlafen hinlegen aber sie blieb draueßn vor dem gestrüpp liegen. Sie zitterte. Aber sie wollte nicht rein.

Moon, bei Alpha:

Du musst dich ausruhen. Warum legst du dich nicht in das Brommbeer gebüsch da? Darunter ist genügend Platz. Aber warte.... dort drüben ist ein großer Baum. Unter den Wurzel ist eine Höhle dort können wir und auch ausruhen. Und gerade fängt es sowiso an zu Regen. Unter den Wurzeln ist es bestimmt trokener als unter den Brommbeeren. Komm mit. sagte Moon und ging zu dem Baum. Er regnete jetzt schon in Strömen. Alpha war ihm gefolgt. Unter dem Baum war sehr viel Platz. Moon sagte Ich gehe schnell etwas jagen für uns beide. und ging hinaus. Er war sich nicht sicher ob es im Regen überhaupt Beute gab. Schließlich fing er vier Fische im Fluss und kehrte zu Alpha zurück. Er schob Alpha zwei der vier Fische hin. Die sind für dich. die anderen zwei aß er selbst.

Alpha, bei Moon

Sie guckte angewiedert auf die Fische. Ich gehe nicht in die Höhle und ich es das da auch nciht. Die teile sheen glitschig und eeklig aus. Ich fanh´g mir slebst was AUch wenn ihe Schulter shcmerzte annte sie davon und fang zwei kaninchen. Eins warf sie moon an den kopf. Da das ist fr dichmurrte sie. SIe aß ihr Kaninchen auf und legte sihc mitten auf die wiese in den Strömenden Regen